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Víctor Catalàs zweiter Roman Ein Film (3000 Meter) aus dem Jahr 1926 ist wie Solitud (1905), der zu einem Welterfolg wurde, ein weiteres Meisterwerk mit unzähligen Spiegelungen berühmter Romane. Darin lässt sie ihrer Begeisterung für die Unterwelt wie Poe oder Hugo freien Lauf, mit der skandalösen Feder einer Frau, die zeitlebens unter Pseudonym schrieb, um ihr Talent nicht einer Geschlechterfrage unterordnen zu müssen.

Produktbeschreibung
Víctor Catalàs zweiter Roman Ein Film (3000 Meter) aus dem Jahr 1926 ist wie Solitud (1905), der zu einem Welterfolg wurde, ein weiteres Meisterwerk mit unzähligen Spiegelungen berühmter Romane. Darin lässt sie ihrer Begeisterung für die Unterwelt wie Poe oder Hugo freien Lauf, mit der skandalösen Feder einer Frau, die zeitlebens unter Pseudonym schrieb, um ihr Talent nicht einer Geschlechterfrage unterordnen zu müssen.
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Autorenporträt
Caterina Albert i Paradís (L'Escala 1869 - 1966) gilt als Mitbegründerin des Katalanischen Modernismus. Zwischen 1901 und 1951 veröffentlichte sie unter dem Pseudonym Víctor Català zahlreiche Erzählungen, Gedichte und Romane. In ihrem Werk lotet sie die Möglichkeiten des modernen Mediums in ihrem Schreiben aus.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Maximilian Mengeringhaus freut sich, dass Victor Catalàs ursprünglich 1926 veröffentlichter Roman, nun auf Deutsch vorliegt, sehr gut übersetzt von Petra Zickmann. Die Rezension zeichnet hauptsächlich die Handlung des Buches nach, die sich um ein Findelkind dreht, das zu einem jungen Mann heranwächst, der der festen Überzeugung ist, von adeliger Abstammung zu sein, später zum Dieb wird, sich mit einem anderen Ganoven zusammentut und kein gutes Ende nimmt. Weniger an einen - siehe Titel - historischen, also stummen Film aus den 1920ern fühlt sich Mengeringhaus erinnert als an eine neue Miniserie, so geschickt, wie das alles erzählt und zum Sittenpanorama verwoben ist.

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