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Die hintergründigen, virtuosen und anarchischen Gedichte des weltberühmten Pianisten Alfred Brendel zeugen von seinem Humor und seiner Lust an metaphysischem Unsinn. So erzählt er augenzwinkernd von Mäusen, die im Käse die höhere Wirklichkeit suchen, von Männern mit allzu offenen Herzen, von unmöglichen letzten Opernakten - und nicht zuletzt von Musikern.

Produktbeschreibung
Die hintergründigen, virtuosen und anarchischen Gedichte des weltberühmten Pianisten Alfred Brendel zeugen von seinem Humor und seiner Lust an metaphysischem Unsinn. So erzählt er augenzwinkernd von Mäusen, die im Käse die höhere Wirklichkeit suchen, von Männern mit allzu offenen Herzen, von unmöglichen letzten Opernakten - und nicht zuletzt von Musikern.
Autorenporträt
Alfred Brendel, geboren 1931 in Wiesenberg/Nordmähren, entstammt einer österreichisch-deutsch-italienisch-slawischen Familie. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren in Zagreb und Graz und schloss seine pianistische Ausbildung bei Paul Baumgartner, Edwin Fischer und Eduard Steuermann ab. 1949 begann seine internationale Karriere mit dem Preis beim Busoni-Wettbewerb. Seither konzertiert er in aller Welt. Zahlreiche Plattenaufnahmen. Brendel lebt seit 1970 in London. 2004 erhält er den Ernst von Siemens Musikpreis.