Dieses Buch fängt die verschiedenen Wege ein, auf denen unabhängige Frauen afrikanischer Herkunft die Migration als Mittel nutzen, um den Umständen in ihren Heimatländern zu entkommen, die ihrem Wohlbefinden abträglich waren. Auf der Flucht und beim Verlassen des Vertrauten waren diese Frauen während der Apartheid-Ära in Südafrika Viktimisierung und Diskriminierung ausgesetzt. Bei dem Versuch, sich an das Leben in einem transnationalen Raum anzupassen, haben diese Frauen sowohl negative als auch positive Identitäten erworben. Diese feinkörnige ethnografische Darstellung bringt eine neue Perspektive auf Gender und Migration ein.