Zu wem werden wir, wenn wir unsere Heimat verlassen?
Lange hat der Maler Alik nicht mehr zu leben, doch er versteht es wie kein Zweiter, den Widrigkeiten des Lebens mit Heiterkeit zu begegnen. In seinen letzten Tagen ist er in seinem Atelier umringt von seinen Liebsten - alle auf der Suche nach ihrem ganz eigenen Lebensglück. Ein eindrückliches Portrait russischer Emigranten im New York Anfang der 90er Jahre.
»Die große Dame der russischen Literatur.« Sabine Berking, FAZ
»Ulitzkaja erzählt mit leichter Hand eine Geschichte, die märchenhaft und grotesk, heiter und absurd, traurig und tröstlich anmutet. Sie erzählt mit Liebe und Spott, mit Humor und Wehmut.« NZZ
»Was für eine Erzählerin!« Eva Demski, Die Woche
»Es ist, was Literatur sein soll und russische Literatur auf ihrem Höhepunkt immer war: Ein Vermächtnis des Lebens.« Ulrike Baureithel, taz
»Ulitzkaja beherrscht die hohe Kunst des Erzählens meisterhaft.« Werner Jung, der Freitag
Lange hat der Maler Alik nicht mehr zu leben, doch er versteht es wie kein Zweiter, den Widrigkeiten des Lebens mit Heiterkeit zu begegnen. In seinen letzten Tagen ist er in seinem Atelier umringt von seinen Liebsten - alle auf der Suche nach ihrem ganz eigenen Lebensglück. Ein eindrückliches Portrait russischer Emigranten im New York Anfang der 90er Jahre.
»Die große Dame der russischen Literatur.« Sabine Berking, FAZ
»Ulitzkaja erzählt mit leichter Hand eine Geschichte, die märchenhaft und grotesk, heiter und absurd, traurig und tröstlich anmutet. Sie erzählt mit Liebe und Spott, mit Humor und Wehmut.« NZZ
»Was für eine Erzählerin!« Eva Demski, Die Woche
»Es ist, was Literatur sein soll und russische Literatur auf ihrem Höhepunkt immer war: Ein Vermächtnis des Lebens.« Ulrike Baureithel, taz
»Ulitzkaja beherrscht die hohe Kunst des Erzählens meisterhaft.« Werner Jung, der Freitag