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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußball hat seit der Weltmeisterschaft 2006 in der Bundesrepublik ein noch größeres Interesse bei vielen Menschen in Deutschland geweckt, sodass dieser Sport einen steigenden Wert in der Freizeitgestaltung einnimmt. Nicht nur die Fans im Stadion sind an einem Spieltag mit Freude auf das Spiel dabei, sondern auch viele fußballbegeisterte Menschen gehen in Kneipen oder Bars. Diese haben sich auf Sportevents…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußball hat seit der Weltmeisterschaft 2006 in der Bundesrepublik ein noch größeres Interesse bei vielen Menschen in Deutschland geweckt, sodass dieser Sport einen steigenden Wert in der Freizeitgestaltung einnimmt. Nicht nur die Fans im Stadion sind an einem Spieltag mit Freude auf das Spiel dabei, sondern auch viele fußballbegeisterte Menschen gehen in Kneipen oder Bars. Diese haben sich auf Sportevents spezialisiert und werben an den Fassaden der Gaststätten für die Dienstleistung der Fußballübertragung.Es geht im Fußball schon lange nicht mehr rein um den Sport, da das lukrative Geschäft rund um den Fußball zu verlockend ist. Selbst die Vereine nutzen diesen Effekt und müssen sich einem wirtschaftlichen Konkurrenzkampf stellen. Nicht mehr der erfolgreichste Verein ist ökonomisch gesehen auch der Stärkste. Die Sportvereine haben einen Wandel vollzogen, in dem sie zu Unternehmen der Sportunterhaltungsindustrie wurden. Zudem haben sich viele Vereine dazu entschlossen ihre Profiabteilung zu eigenständigen Kapitalgesellschaften, deren Aktien an der Börse gehandelt werden, auszugliedern. Es herrscht ein ökonomischer Wettkampf und in dieser Hinsicht bekommt das Sportmarketing eine bedeutende Rolle. Eine Problemstellung dieser Arbeit ist der wirtschaftliche Druck, den die einzelnen Fußballclubs bewältigen müssen und welche Möglichkeiten sie dabei versuchen auszuschöpfen. Genau wie ein Wirtschaftsunternehmen, gilt es für einen Fußballclub durch optimierende Prozesse den Stand des "Unternehmens" im Wettbewerb zu stärken. Dabei wird die Ware "Sportdienstleistung" nicht nur vom anbietenden "Unternehmen" veräußert, sondern auch für Dritte, für die sie einen interessanten Werbeträger darstellt. Eine besondere Herausforderung ist die emotionale Bindung der Fans "Kunden" zu dem Produkt "Sportveranstaltung" und dem Verein "Unternehmen". Besonders das Sponsoring und Merchandising befasst sich mit dieser Thematik, weshalb diese Instrumente der wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren explizit in dieser Arbeit auf-genommen und beschrieben werden. Das Produkt Fußball ist ein privates Gut, dessen Nutzen von der Anzahl der Teilnehmer und Konsumenten abhängt. Die Nutzung dieses Gutes erfolgt über Marktprozesse wie z.B. Eintrittskarten, Fan-Artikel und TV. Stellt die Politik fördert den Fußball um diesen als Instrument für Wirtschaft und Stimmung im eigenen Land zu gebrauchen. [...]
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