Vinzens hat sich daran gewöhnt, ein völlig normales Leben zu leben, da wirft ihn der Unfall seines Vaters aus der Bahn. Nichts mehr ist so, wie es zuvor war. Sein Vater ist querschnittgelähmt an ein Bett im Schweizer Paraplegiker Zentrum gefesselt, seine Mutter im Dauerstress. Vinzens muss sich jeden Tag neuen Herausforderungen stellen und gegen zahlreiche Schwierigkeiten kämpfen, denen er manchmal fast nicht gewachsen ist. Was ihn stark macht und ihn dann wieder beinahe umhaut, ist die aufregende Freundschaft mit einem Mädchen aus seiner Schule. Lena hat ihren eigenen Kopf und Vinzens muss sich bald entscheiden, ob für ihn eine Freundin überhaupt passt, während sein Vater lernt, das Leben im Rollstuhl zu meistern.