Was tun, wenn alles anders kommt als geplant? In "Ein ganzes halbes Jahr" erzählt die preisgekrönte englische Schriftstellerin Jojo Moyes die außergewöhnliche Liebesgeschichte von Will und Lou. Zwei Menschen, die dem Schicksal gemeinsam die Stirn bieten, als ihr Leben urplötzlich aus den Fugen gerät. Einfühlsam und humorvoll fragt Jojo Moyes nach den Unwegsamkeiten in der Liebe und im Leben und macht dabei auch vor Themen wie Behinderung und Sterbehilfe nicht Halt.
„Ein ganzes halbes Jahr“, das hat er seiner Mutter versprochen, wird er seinen Entschluss überdenken. Wenn er dann seine Meinung nicht geändert hat, will er in einer Schweizer Klinik Sterbehilfe in Anspruch nehmen – und seinem Leben ein Ende bereiten. Wohlhabend, intelligent und mitunter zynisch: Das ist Will Traynor, 35 Jahre alt und seit zwei Jahren querschnittsgelähmt. Mit dem Verlust der Fähigkeit, sich zu bewegen, hat er auch die Lust am Leben verloren. Einen Selbstmordversuch hat er bereits hinter sich, als seine Mutter eine neue Pflegerin engagiert: Lou.
Leben in der Abstellkammer ohne Fenster
Lou, bekannt für ihre direkte Art und unkonventionelle Klamotten, ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem unaufgeregten, ambitionslosen Leben in einer verschlafenen, englischen Kleinstadt, in der eine Burg des „National Trust“ mit Irrgarten die größte Attraktion ist. Zwar lebt die 27-Jährige noch bei ihrer Familie und muss in einer Abstellkammer ohne Fenster schlafen, da ihre jüngere, alleinerziehende Schwester mit ihrem Sohn ebenfalls zuhause lebt. Doch immerhin hat sie einen Job als Kellnerin im Café an der Burg und einen festen Freund. Als der Besitzer das Café aufgibt, muss Lou sich neue Arbeit suchen und stellt sich als Pflegerin im Hause Traynor vor. Ihre Aufgabe: Sie soll auf Will aufpassen.
Mit gutem Willen in die Katastrophe auf der Pferderennbahn
Lou bekommt den gut bezahlten Job. Was nun folgt, ist eine Achterbahn der Gefühle – für Lou und Will. Misstrauisch, kampfes- und streitlustig: Jeder Tag verläuft – je nach Wills Gemütslage – anders. Da beide aus unterschiedlichen Verhältnissen stammen – sie aus einer britischen Arbeiterfamilie, er aus vermögendem Hause –, reihen sich die Missverständnisse schnell aneinander. Mit Offenheit und viel Humor schafft es Lou aber, an Will heranzukommen. Als sie von dessen Sterbehilfe-Plan erfährt, fasst sie den Beschluss, ihn davon abzubringen. Dass nun ausgerechnet Lou, die selbst nichts aus ihrem Leben gemacht haben zu scheint, obwohl sie körperlich dazu alle Möglichkeiten hätte, ihm wieder Lebensmut vermitteln möchte, bringt Will wiederum in Rage – ein erster Ausflug zu einem Pferderennen gerät zur Katastrophe.
Ehrgeizige Pläne für das Leben des Anderen
Doch Wills Ehrgeiz wird bald geweckt. Er setzt sich in den Kopf, Lou aus ihrer passiven Haltung zu befreien und sie „weiterzubringen“: durch Bildung, Filme, klassische Musik, Bücher und Gespräche. Lou und Will unternehmen viel gemeinsam: Sie besuchen ein klassisches Konzert, starten Spazierfahrten mit dem Auto, lassen sich tätowieren und planen gemeinsame „charakterbildende Abenteuer“. In der Auseinandersetzung miteinander werden die beiden gezwungen, ihre eigenen Positionen zum Leben zu überdenken. Und bald erfährt Will den wahren Grund für Lous Ambitionslosigkeit: ein Ereignis in dem Irrgarten, durch das die junge Frau jenes Vertrauen verloren hat, das sie bräuchte, um die Welt außerhalb ihrer Heimatstadt zu erkunden…
In ihren Bemühungen, Will umzustimmen, kämpft Lou gegen die Zeit, der Termin für die Schweizreise rückt näher. Ob auf gemeinsamen Ausflüge und Reisen oder bei Familientreffen – je mehr Lou und Will unternehmen, desto näher kommen sie sich, und desto stärker werden ihre Gefühle füreinander. Doch werden sie stark genug sein, um Will von seinem Vorhaben abzubringen?
Wenn das Leben und die Liebe anders laufen als geplant
„Ein ganzes halbes Jahr“ ist eine Liebesgeschichte und ein Familienroman zugleich – und vor allem eine Geschichte darüber, wie die Liebe ihren eigenen Gesetzen folgt. Die britische Schriftstellerin und Journalistin Jojo Moyes zeigt zwei Menschen, die sich gegenseitig unterstützen, ihre aus der Balance geratenen Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Sie vereint dabei komplexe Themen wie Behinderung und Sterbehilfe mit einer bewegenden Liebesgeschichte, in der es traurige ebenso wie humorvolle Momente gibt – manchmal sogar fast gleichzeitig.
„Ein ganzes halbes Jahr“, das hat er seiner Mutter versprochen, wird er seinen Entschluss überdenken. Wenn er dann seine Meinung nicht geändert hat, will er in einer Schweizer Klinik Sterbehilfe in Anspruch nehmen – und seinem Leben ein Ende bereiten. Wohlhabend, intelligent und mitunter zynisch: Das ist Will Traynor, 35 Jahre alt und seit zwei Jahren querschnittsgelähmt. Mit dem Verlust der Fähigkeit, sich zu bewegen, hat er auch die Lust am Leben verloren. Einen Selbstmordversuch hat er bereits hinter sich, als seine Mutter eine neue Pflegerin engagiert: Lou.
Leben in der Abstellkammer ohne Fenster
Lou, bekannt für ihre direkte Art und unkonventionelle Klamotten, ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem unaufgeregten, ambitionslosen Leben in einer verschlafenen, englischen Kleinstadt, in der eine Burg des „National Trust“ mit Irrgarten die größte Attraktion ist. Zwar lebt die 27-Jährige noch bei ihrer Familie und muss in einer Abstellkammer ohne Fenster schlafen, da ihre jüngere, alleinerziehende Schwester mit ihrem Sohn ebenfalls zuhause lebt. Doch immerhin hat sie einen Job als Kellnerin im Café an der Burg und einen festen Freund. Als der Besitzer das Café aufgibt, muss Lou sich neue Arbeit suchen und stellt sich als Pflegerin im Hause Traynor vor. Ihre Aufgabe: Sie soll auf Will aufpassen.
Mit gutem Willen in die Katastrophe auf der Pferderennbahn
Lou bekommt den gut bezahlten Job. Was nun folgt, ist eine Achterbahn der Gefühle – für Lou und Will. Misstrauisch, kampfes- und streitlustig: Jeder Tag verläuft – je nach Wills Gemütslage – anders. Da beide aus unterschiedlichen Verhältnissen stammen – sie aus einer britischen Arbeiterfamilie, er aus vermögendem Hause –, reihen sich die Missverständnisse schnell aneinander. Mit Offenheit und viel Humor schafft es Lou aber, an Will heranzukommen. Als sie von dessen Sterbehilfe-Plan erfährt, fasst sie den Beschluss, ihn davon abzubringen. Dass nun ausgerechnet Lou, die selbst nichts aus ihrem Leben gemacht haben zu scheint, obwohl sie körperlich dazu alle Möglichkeiten hätte, ihm wieder Lebensmut vermitteln möchte, bringt Will wiederum in Rage – ein erster Ausflug zu einem Pferderennen gerät zur Katastrophe.
Ehrgeizige Pläne für das Leben des Anderen
Doch Wills Ehrgeiz wird bald geweckt. Er setzt sich in den Kopf, Lou aus ihrer passiven Haltung zu befreien und sie „weiterzubringen“: durch Bildung, Filme, klassische Musik, Bücher und Gespräche. Lou und Will unternehmen viel gemeinsam: Sie besuchen ein klassisches Konzert, starten Spazierfahrten mit dem Auto, lassen sich tätowieren und planen gemeinsame „charakterbildende Abenteuer“. In der Auseinandersetzung miteinander werden die beiden gezwungen, ihre eigenen Positionen zum Leben zu überdenken. Und bald erfährt Will den wahren Grund für Lous Ambitionslosigkeit: ein Ereignis in dem Irrgarten, durch das die junge Frau jenes Vertrauen verloren hat, das sie bräuchte, um die Welt außerhalb ihrer Heimatstadt zu erkunden…
In ihren Bemühungen, Will umzustimmen, kämpft Lou gegen die Zeit, der Termin für die Schweizreise rückt näher. Ob auf gemeinsamen Ausflüge und Reisen oder bei Familientreffen – je mehr Lou und Will unternehmen, desto näher kommen sie sich, und desto stärker werden ihre Gefühle füreinander. Doch werden sie stark genug sein, um Will von seinem Vorhaben abzubringen?
Wenn das Leben und die Liebe anders laufen als geplant
„Ein ganzes halbes Jahr“ ist eine Liebesgeschichte und ein Familienroman zugleich – und vor allem eine Geschichte darüber, wie die Liebe ihren eigenen Gesetzen folgt. Die britische Schriftstellerin und Journalistin Jojo Moyes zeigt zwei Menschen, die sich gegenseitig unterstützen, ihre aus der Balance geratenen Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Sie vereint dabei komplexe Themen wie Behinderung und Sterbehilfe mit einer bewegenden Liebesgeschichte, in der es traurige ebenso wie humorvolle Momente gibt – manchmal sogar fast gleichzeitig.
"Ein ganzes halbes Jahr ist eine bittersüße Geschichte über Liebe, Lernen und Loslassen. Ein großartiges Buch." -- Daily Mail
"Lou und Will sind ein Paar, das Leser genauso in ihr Herz schließen werden wie Emma und Dex aus Zwei an einem Tag." -- The Independent
"Ein Roman, der zu Tränen rührt!" -- Daily Express
"Diese Geschichte einer unwahrscheinlichen Liebe trifft so ins Herz, dass man eine Packung Taschentücher braucht!" -- Elle
"Was für ein wundervolles Buch!" -- Sophie Kinsella
"Was für ein großartiges Buch! Mir fallen gar nicht genug Superlative ein. Mir ist ganz schlecht, so viel habe ich geweint. Es ist unfassbar bewegend und so mutig, über ein solch sensibles Thema zu schreiben. Eine großartige Protagonistin, glaubwürdig, echt, liebenswert, sympathisch. Und was für eine Liebesgeschichte! Mit so viel Wärme erzählt. Mein Buch des Jahres bisher. Unbedingt lesen!" -- Marian Keyes
"Lou und Will sind ein Paar, das Leser genauso in ihr Herz schließen werden wie Emma und Dex aus Zwei an einem Tag." -- The Independent
"Ein Roman, der zu Tränen rührt!" -- Daily Express
"Diese Geschichte einer unwahrscheinlichen Liebe trifft so ins Herz, dass man eine Packung Taschentücher braucht!" -- Elle
"Was für ein wundervolles Buch!" -- Sophie Kinsella
"Was für ein großartiges Buch! Mir fallen gar nicht genug Superlative ein. Mir ist ganz schlecht, so viel habe ich geweint. Es ist unfassbar bewegend und so mutig, über ein solch sensibles Thema zu schreiben. Eine großartige Protagonistin, glaubwürdig, echt, liebenswert, sympathisch. Und was für eine Liebesgeschichte! Mit so viel Wärme erzählt. Mein Buch des Jahres bisher. Unbedingt lesen!" -- Marian Keyes
Was für ein wundervolles Buch! Sophie Kinsella