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Über das BuchZwischen den hier vorgestellten Gedichten und lyrischen Texten von Gerhard Schramm und seinem Sohn Henning Schramm liegt ein Zeitraum von mehr als siebzig Jahren. Die Gedichte von Gerhard Schramm sind in der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg bis Ende der 1950er Jahre entstanden, diejenigen seines Sohnes überwiegend in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts. Beide spiegeln das Lebensgefühl ihrer jeweiligen Zeit und sind gleichzeitig Ausdruck dessen, wie sich das je spezifische Zeitgeschehen in den beiden Autoren niedergeschlagen hat und von ihnen in lyrischer Form wieder in…mehr

Produktbeschreibung
Über das BuchZwischen den hier vorgestellten Gedichten und lyrischen Texten von Gerhard Schramm und seinem Sohn Henning Schramm liegt ein Zeitraum von mehr als siebzig Jahren. Die Gedichte von Gerhard Schramm sind in der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg bis Ende der 1950er Jahre entstanden, diejenigen seines Sohnes überwiegend in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts. Beide spiegeln das Lebensgefühl ihrer jeweiligen Zeit und sind gleichzeitig Ausdruck dessen, wie sich das je spezifische Zeitgeschehen in den beiden Autoren niedergeschlagen hat und von ihnen in lyrischer Form wieder in die Welt entlassen wurde.Lyrik über existenzielle Fragen des Menschenseins wie Freiheit, Liebe, Lebensglück, Entbehrungen und Ängste, aber auch Heiteres und Humorvolles. Beide Autoren haben sich auf je eigene Art und Weise mit diesen Fragen auseinandergesetzt und sie in lyrische Formen gegossen.Lassen Sie sich von den Empfindungen, Bildern, Szenen und philosophischen Gedanken, die sich in den vorliegenden lyrischen Texten und Gedichten spiegeln, ganz im Sinne von Goethe einfangen, der einmal gesagt hat: »Wenn du es nicht fühlst, wirst du es nicht erjagen.«
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Autorenporträt
Gerhard Schramm Geboren am 27. Juni 1910 in Yokohama (Japan), gestorben am 13. Februar 1969 in Tübingen. Prof. Dr. Gerhard Schramm, Sohn einer Hamburger Kaufmannsfamilie, studierte Chemie in München und Göttingen. 1935 Promotion bei Prof. Dr. Butenandt, 1953 Ernennung zum Professor in Tübingen und seit 1956 Direktor des Tübinger Max-Plank-Instituts für Virusforschung. Am Modell des Tabakmosaikvirus (TMV) gelang ihm 1955/56 die reine Darstellung der Nukleinsäure und als erstem Forscher der Nachweis der Infektiosität eiweißfreier Nukleinsäuren. Die Phenol-Methode erlangte später besondere Bedeutung bei der Aufklärung des genetischen Codes. Er war aber nicht nur Naturwissenschaftler, sondern auch vielseitig künstlerisch tätig. Er malte, fertigte Holzskulpturen und schrieb populärwissenschaftlche Bücher und Gedichte. Henning Schramm Geboren 1944 in Tübingen. Er studierte Soziologie, Volkswirtschaft und Ethnologie in Mainz, Tübingen und Frankfurt am Main. Nach dem Soziologie-Examen in Frankfurt war er zunächst Wis-senschaftsredakteur. Anschließend arbeitete er als Wissenschaft-licher Mitarbeiter mit einem Lehrauftrag an der Universität Frankfurt am Main und als verantwortlicher Redakteur bei einer vom 'Lehrstuhl Pädagogik 3. Welt' herausgegebenen Zeitschrift. Er hatte in Frankfurt einen 'Verlag für Interkulturelle Kommuni-kation' (IKO) gegründet und war nach seiner Verlagsarbeit viele Jahre in einem privaten Forschungsinstitut tätig. Henning Schramm hat zahlreiche Romane, Sachbücher und Es-says veröffentlicht und lebt mit seiner Frau in Frankfurt am Main. Mehr Informationen zu Henning Schramm und seinen bisher erschienenen Büchern finden Sie auf der Homepage: www.henningschramm.de