17,50 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Mit Verdacht auf eine verdickte Nackenfalte während einer Routineuntersuchung in der 13. SSW beginnt eine höchst emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle, Zweifel und Ängste.Will ich ein behindertes Kind? Schaffe ich das? Und unsere Familie? Niemand wünscht sich ein behindertes Kind. Und jetzt?Die Schwangerschaft wird zum Spießrutenlauf, welche in einer Frühgeburt in der 33. SSW gipfelt. Im Nachhinein nur ein kleines Gewitter vor einem monatelangen Sturm an der Grenze zwischen Leben und Tod, Aufopferung und totaler Erschöpfung, Verzweiflung und Hoffnung.Das Down-Syndrom des kleinen Mattia hat…mehr

Produktbeschreibung
Mit Verdacht auf eine verdickte Nackenfalte während einer Routineuntersuchung in der 13. SSW beginnt eine höchst emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle, Zweifel und Ängste.Will ich ein behindertes Kind? Schaffe ich das? Und unsere Familie? Niemand wünscht sich ein behindertes Kind. Und jetzt?Die Schwangerschaft wird zum Spießrutenlauf, welche in einer Frühgeburt in der 33. SSW gipfelt. Im Nachhinein nur ein kleines Gewitter vor einem monatelangen Sturm an der Grenze zwischen Leben und Tod, Aufopferung und totaler Erschöpfung, Verzweiflung und Hoffnung.Das Down-Syndrom des kleinen Mattia hat dabei kaum Einfluss und auch der Jobverlust des Familienvaters kurz vor der Geburt wird zur Nebensache.Ein sehr authentisches, persönliches Tagebuch einer Mutter, welche trotz aller Rückschläge immer wieder Kraft findet, den Weg zu gehen, Unkonventionelles zu wagen und trotz allem Vertrauen in das Leben hat.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Claudia Kollros, geboren 1978, ist Kinder-, Jugend- und medialer Coach und Mutter von drei Knaben. Nach ihrem Abschluss am Lehrerseminar Luzern 2001 arbeitete sie zwölf Jahre als Primarlehrerin. 2009 wurde im SRF Dok-Film "Elenas Chance - eine Schule für Alle" ihre Arbeit in der Integration von Down-Syndrom Kindern in der Regelklasse eindrücklich festgehalten. Seit der Geburt des jüngsten Sohnes Mattia im August 2017 ist sie selber Mutter eines Kindes mit Down-Syndrom.