Ein junger Mann stößt in Vilnius zufällig auf das Geburtshaus von Romain Gary. Dessen Roman «Frühes Versprechen» und der rätselhaften Gestalt des unscheinbaren Monsieur Piekielny verdankt er eigentlich sein Abitur. Denn Garys Roman war der einzige auf seiner Liste, den er überhaupt gelesen hatte, und über Monsieur Piekielny konnte er tatsächlich ein paar Sätze sagen. Wer war dieser Mann?
Der vaterlose Gary, damals noch Roman Kacew, lebte in den 1920er Jahren mit seiner Mutter in Vilnius. Während der Ehrgeiz der Mutter, die in ihrem Sohn das zukünftige Genie sah, eher für Belustigung sorgte, lud Monsieur Piekielny den jungen Romain zum Tee ein und bat ihn, sollte er einst berühmt werden, sich seiner zu erinnern und ab und zu seinen Namen zu erwähnen - was Gary später tatsächlich immer wieder tat. Er hat Monsieur Piekielny niemals vergessen.
Désérables Roman ist ein leichtfüßiges, kenntnisreiches, bewegendes und melancholisches Meisterstück, eine Hommage an Romain Gary, an die litauischen Juden und nicht zuletzt an die Nebenfiguren, die Unscheinbaren und Kleinen in der Weltliteratur.
Der vaterlose Gary, damals noch Roman Kacew, lebte in den 1920er Jahren mit seiner Mutter in Vilnius. Während der Ehrgeiz der Mutter, die in ihrem Sohn das zukünftige Genie sah, eher für Belustigung sorgte, lud Monsieur Piekielny den jungen Romain zum Tee ein und bat ihn, sollte er einst berühmt werden, sich seiner zu erinnern und ab und zu seinen Namen zu erwähnen - was Gary später tatsächlich immer wieder tat. Er hat Monsieur Piekielny niemals vergessen.
Désérables Roman ist ein leichtfüßiges, kenntnisreiches, bewegendes und melancholisches Meisterstück, eine Hommage an Romain Gary, an die litauischen Juden und nicht zuletzt an die Nebenfiguren, die Unscheinbaren und Kleinen in der Weltliteratur.
"Das macht Spaß, ist belesen und charmant."
Glamour
"Eines der originellsten Bücher dieses Herbstes."
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2018
"Désérable schreibt mit Charme, Esprit, einer betörenden Fähigkeit zur Selbstironie und einer Leichtigkeit dass es eine pure Freude ist, sich in diesen Text zu begeben, der schwingt und eine eigene innere Melodie hat (...) Das kann eben auch nur ein Buch wie dieses: Saiten der Seele zum Klingen bringen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Ein gleichzeitig wehmütiger wie zauberhaft leichter Roman.?
WDR 5 Bücher Empfehlung, Peter Meisenberg
"Zauberhafte Verschränkung von Wahrheit und Fiktion?
WDR 3, Peter Meisenberg
"Weil Désérable dieses glamouröse, tragisch endende Dichterleben (?) so sensibel wie geistreich in einen wunderbar locker geschriebenen Roman gepackt hat, werden auch Romain Garys Romane wieder zur Verlockung.?
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingarter
"Désérable wandert auf den Spuren Garys (?), mischt persönliches mit fiktivem, schreibt ebenso kenntnisreich über den Literaturbetrieb wie den Pogrom an den litauischen Juden, kann auf Melancholie Witz folgen lassen und hat (?) einem gewissen Monsieur Piekielny ein Denkmal gesetzt.?
fsm
?ein Werk voller Spiegelungen der Realitätsebenen und von Literatur in Literatur, zudem eine Hommage an Romain Gary und die Nebenfiguren der Weltliteratur.?
Nürnberger Nachrichten, Jeanette Villachica
Glamour
"Eines der originellsten Bücher dieses Herbstes."
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 2018
"Désérable schreibt mit Charme, Esprit, einer betörenden Fähigkeit zur Selbstironie und einer Leichtigkeit dass es eine pure Freude ist, sich in diesen Text zu begeben, der schwingt und eine eigene innere Melodie hat (...) Das kann eben auch nur ein Buch wie dieses: Saiten der Seele zum Klingen bringen."
NDR Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Ein gleichzeitig wehmütiger wie zauberhaft leichter Roman.?
WDR 5 Bücher Empfehlung, Peter Meisenberg
"Zauberhafte Verschränkung von Wahrheit und Fiktion?
WDR 3, Peter Meisenberg
"Weil Désérable dieses glamouröse, tragisch endende Dichterleben (?) so sensibel wie geistreich in einen wunderbar locker geschriebenen Roman gepackt hat, werden auch Romain Garys Romane wieder zur Verlockung.?
Die Rheinpfalz, Gabriele Weingarter
"Désérable wandert auf den Spuren Garys (?), mischt persönliches mit fiktivem, schreibt ebenso kenntnisreich über den Literaturbetrieb wie den Pogrom an den litauischen Juden, kann auf Melancholie Witz folgen lassen und hat (?) einem gewissen Monsieur Piekielny ein Denkmal gesetzt.?
fsm
?ein Werk voller Spiegelungen der Realitätsebenen und von Literatur in Literatur, zudem eine Hommage an Romain Gary und die Nebenfiguren der Weltliteratur.?
Nürnberger Nachrichten, Jeanette Villachica