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Erscheint vorauss. 13. Januar 2025
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100 Jahre wäre Hanns Dieter Hüsch am 6. Mai 2025 geworden. Er war einer der größten und populärsten Kabarettisten der deutschen Kleinkunstszene: gemütvoll und kritisch, niederrheinisch und weltoffen, politisch und fromm. Ja, auch fromm. Aus seinem christlichen Glauben hat Hüsch nie einen Hehl gemacht - oft zur Verwunderung und auch Befremdung seiner Kabarettkolleg:innen.Dieses Buch vereint seine schönsten und eindrucksvollsten geistlichen Texte: Psalmen, Gebete und geistliche Gedanken mit viel Intelligenz, Humor und mit jeder Menge Wortgefühl. Nicht umsonst wurde er einst als "Poet unter den…mehr

Produktbeschreibung
100 Jahre wäre Hanns Dieter Hüsch am 6. Mai 2025 geworden. Er war einer der größten und populärsten Kabarettisten der deutschen Kleinkunstszene: gemütvoll und kritisch, niederrheinisch und weltoffen, politisch und fromm. Ja, auch fromm. Aus seinem christlichen Glauben hat Hüsch nie einen Hehl gemacht - oft zur Verwunderung und auch Befremdung seiner Kabarettkolleg:innen.Dieses Buch vereint seine schönsten und eindrucksvollsten geistlichen Texte: Psalmen, Gebete und geistliche Gedanken mit viel Intelligenz, Humor und mit jeder Menge Wortgefühl. Nicht umsonst wurde er einst als "Poet unter den Kabarettisten" beschrieben.Die Texte wurden von Herausgeber Okko Herlyn - selbst Kabarettist und von der Zeitschrift Publik- Forum einst als "begnadeter Nachfahre des großen Hanns Dieter Hüsch" bezeichnet - sorgfältig zusammengestellt und auf gewohnt unterhaltsame Art mit einer "kleinen Theologie des Hanns Dieter Hüsch" versehen. Mit der Textauswahl beweist er eindrucksvoll, dass Hüschs Worteauch zu dessen 100. Geburtstag noch immer in die Köpfe und Herzen der Menschen sprechen.
Autorenporträt
Hanns Dieter Hüsch (1925-2005): Der Kabarettist, Schriftsteller und Liedermacher galt mit 53 Jahren auf Bühnen und im Rundfunk und 70 eigenen Programmen als einer der produktivsten und erfolgreichsten Vertreter des literarischen Kabaretts. Vertrauen auf Gott und politisches und gesellschaftliches Engagement gehörten für ihn untrennbar zusammen. In seinen kleinen Alltagsgeschichten traf er den lieben Gott oft einfach auf der Lenkstange seines Fahrrads.