"Dieses Buch ist wie großes Kino." Süddeutsche Zeitung
New Orleans in den Fünfzigerjahren: zwielichtige Gestalten, dunkle Gassen. Josie Moraine, Tochter einer Prostituierten, ist früh selbstständig geworden. Über dem Buchladen, den sie mit ihrem besten Freund Patrick zusammen führt, hat sie ein kleines Zimmer. Doch insgeheim träumt sie vom Smith College und einer Studentinnen-Freundschaft mit Charlotte. Und auch wenn das unerreichbar scheint für eine junge Frau ihrer Herkunft, will Josie sich nicht von ihren Plänen abbringen lassen.
Dann taucht der Gangster Cincinnati in der Stadt auf. Ein Mann wird ermordet. Und Josie muss Entscheidungen treffen, die ihr Schicksal bestimmen.
New Orleans in den Fünfzigerjahren: zwielichtige Gestalten, dunkle Gassen. Josie Moraine, Tochter einer Prostituierten, ist früh selbstständig geworden. Über dem Buchladen, den sie mit ihrem besten Freund Patrick zusammen führt, hat sie ein kleines Zimmer. Doch insgeheim träumt sie vom Smith College und einer Studentinnen-Freundschaft mit Charlotte. Und auch wenn das unerreichbar scheint für eine junge Frau ihrer Herkunft, will Josie sich nicht von ihren Plänen abbringen lassen.
Dann taucht der Gangster Cincinnati in der Stadt auf. Ein Mann wird ermordet. Und Josie muss Entscheidungen treffen, die ihr Schicksal bestimmen.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Einen tollen Schmöker hat Antje Weber mit Ruta Sepetys "Ein Glück für immer" gelesen, eine richtig wilde Geschichte aus dem verruchten New Orleans der fünfziger Jahre. Hier lebt Aschenputtel, genauer gesagt die siebenjährige Jodie, deren Mutter im großen Freudenhaus des French Quarters als Dirne arbeitet. Lebensprall und süffig erzählt Sepety die Geschichte, versichert die vergnügte Rezensentin, ständig bange man mit dem Mädchen, ob es von hier wirklich einen guten Weg gelangen kann. Ein bisschen Kitsch und ein paar Klischees lässt sich Weber da gern gefallen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Dieses Buch ist wie großes Kino.", Süddeutsche Zeitung, Antje Weber, 10.03.2015