Am Anfang sieht alles ganz harmlos aus: Detektiv Lew Archer soll den Schmuck einer reichen Dame zurückbringen, den angeblich das farbige Hausmädchen Lucy gestohlen hat. Doch spätestens nach dem grausamen Mord an dem jungen Hausmädchen wird klar, dass es sich hier um ein handfestes Verbrechen handelt.
Ein packender Krimi über Personen, die zuviel wissen und dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Ein packender Krimi über Personen, die zuviel wissen und dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.
"So lesenswert wie vor 40 und mehr Jahren." (Oberösterreichische Nachrichten)
"Ein immer wieder zu preisender Roman." (Die Welt)
"Die intelligente Konstruktion, die Kunst der Charakterisierung und die verbale Treffsicherheit sorgen immer wieder dafür, dass man Lew Archer treu bleibt." (Die Zeit)
"Ross Macdonald hat erreicht, was Chandler vorschwebte: Die Vollendung des Detektivromans. Die Menschen, von denen er berichtet, sind vielschichtige Charaktere, deren Lebensechtheit zuweilen fast beängstigend ist. Die Schilderung ihrer gierigen, gewalttätigen, resignierten, verzweifelten Versuche, sich einen möglichst großen Fetzen vom angenehmen Leben und vom überquellenden Reichtum der kalifornischen Gesellschaft abzuschneiden, gehört zum Spannendsten und Erregendsten, was die zeitgenössische Literatur zu bieten hat." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Ein immer wieder zu preisender Roman." (Die Welt)
"Die intelligente Konstruktion, die Kunst der Charakterisierung und die verbale Treffsicherheit sorgen immer wieder dafür, dass man Lew Archer treu bleibt." (Die Zeit)
"Ross Macdonald hat erreicht, was Chandler vorschwebte: Die Vollendung des Detektivromans. Die Menschen, von denen er berichtet, sind vielschichtige Charaktere, deren Lebensechtheit zuweilen fast beängstigend ist. Die Schilderung ihrer gierigen, gewalttätigen, resignierten, verzweifelten Versuche, sich einen möglichst großen Fetzen vom angenehmen Leben und vom überquellenden Reichtum der kalifornischen Gesellschaft abzuschneiden, gehört zum Spannendsten und Erregendsten, was die zeitgenössische Literatur zu bieten hat." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)