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Am Anfang sieht alles ganz harmlos aus: Detektiv Lew Archer soll den Schmuck einer reichen Dame zurückbringen, den angeblich das farbige Hausmädchen Lucy gestohlen hat. Doch spätestens nach dem grausamen Mord an dem jungen Hausmädchen wird klar, dass es sich hier um ein handfestes Verbrechen handelt. Ein packender Krimi über Personen, die zuviel wissen und dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.

Produktbeschreibung
Am Anfang sieht alles ganz harmlos aus: Detektiv Lew Archer soll den Schmuck einer reichen Dame zurückbringen, den angeblich das farbige Hausmädchen Lucy gestohlen hat. Doch spätestens nach dem grausamen Mord an dem jungen Hausmädchen wird klar, dass es sich hier um ein handfestes Verbrechen handelt.
Ein packender Krimi über Personen, die zuviel wissen und dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Autorenporträt
Ross Macdonald, geboren 1915 in Los Gatos, Kalifornien, zählt zu den besten amerikanischen Kriminalautoren des 20. Jahrhunderts. Er wird in Großbritannien und Amerika und nun auch bei uns wiederentdeckt. Dabei verdankt er seine Karriere eher einem Zufall: Seine Frau Margaret war Schriftstellerin - und verdiente mit Schreiben bald mehr als er mit seiner Dozentur. So wurde aus dem Dozenten Kenneth Millar in Michigan der Schriftsteller Ross Macdonald in Kalifornien. Seine Bücher sind Bestseller und wurden erfolgreich verfilmt, so zum Beispiel 'Unter Wasser stirbt man nicht' (1975) mit Paul Newman und Joanne Woodward. Seine Kriminalromane gelten als Spiegel der amerikanischen Gesellschaft. Ross Macdonald starb 1983 in Santa Barbara.
Rezensionen
"So lesenswert wie vor 40 und mehr Jahren." (Oberösterreichische Nachrichten)

"Ein immer wieder zu preisender Roman." (Die Welt)

"Die intelligente Konstruktion, die Kunst der Charakterisierung und die verbale Treffsicherheit sorgen immer wieder dafür, dass man Lew Archer treu bleibt." (Die Zeit)

"Ross Macdonald hat erreicht, was Chandler vorschwebte: Die Vollendung des Detektivromans. Die Menschen, von denen er berichtet, sind vielschichtige Charaktere, deren Lebensechtheit zuweilen fast beängstigend ist. Die Schilderung ihrer gierigen, gewalttätigen, resignierten, verzweifelten Versuche, sich einen möglichst großen Fetzen vom angenehmen Leben und vom überquellenden Reichtum der kalifornischen Gesellschaft abzuschneiden, gehört zum Spannendsten und Erregendsten, was die zeitgenössische Literatur zu bieten hat." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)