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Glück im Unglück für Max Skinner - zeitgleich mit der fristlosen Kündigung, die das Ende seiner Karriere auf dem Londoner Finanzmarkt bedeutet, erhält er Post aus Frankreich: Sein Onkel hat ihm das Landhaus in der Provence vererbt, in dem Max als Junge oft unbeschwerte Ferien verbrachte. Der geschasste Finanzjongleur braucht nur kurze Bedenkzeit, dann zieht er nach St. Pons - dort spielen die Männer Boule, die Frauen flirten und das Leben ist noch einfach und schön wie in Kinderträumen. Doch auch unter diesem blauen Himmel sind die Menschen nicht gegen die Versuchungen des Profits gefeit. Auf…mehr

Produktbeschreibung
Glück im Unglück für Max Skinner - zeitgleich mit der fristlosen Kündigung, die das Ende seiner Karriere auf dem Londoner Finanzmarkt bedeutet, erhält er Post aus Frankreich: Sein Onkel hat ihm das Landhaus in der Provence vererbt, in dem Max als Junge oft unbeschwerte Ferien verbrachte. Der geschasste Finanzjongleur braucht nur kurze Bedenkzeit, dann zieht er nach St. Pons - dort spielen die Männer Boule, die Frauen flirten und das Leben ist noch einfach und schön wie in Kinderträumen.
Doch auch unter diesem blauen Himmel sind die Menschen nicht gegen die Versuchungen des Profits gefeit. Auf dem 20 Hektar großen Weingut, das zu dem baufälligen, aber charmanten Herrenhaus gehört, wird seit acht Jahren heimlich und unter Umgehung aller staatlichen Kontrollen eine Mischung aus Cabernet Sauvignon und Merlot produziert - so genannter Garagenwein, für den die Reichen und Schönen Schwindel erregend hohe Geldsummen hinblättern. Als wäre ein solches Weinkomplott nicht schon Gottesprüfunnug für den verwirrten Gentleman, hat sich auch noch eine Amerikanerin auf dem Weingut einquartiert. Sie ist jung, reizend - und auch erbberechtigt.

Autorenporträt
Peter Mayle, 1939-2017 war Kellner, Busfahrer und erfolgreicher Werbetexter, bevor er 1975 dauerhaft in die Provence zog und Schriftsteller wurde. Seine Bücher wurden Millionenbestseller.
Rezensionen
"Eine Fan-Gemeinde atmet auf: Der neue Mayle ist da!"
Die Woche zu "Vive la fete!"

"Sein Blick auf die Franzosen ist liebevoll, ironisch und erheiternd."
Abendzeitung
"Sein Blick auf die Franzosen ist liebevoll, ironisch und erheiternd." (Abendzeitung)