Deutsch von Sibylle Hunzinger
In der kleinen Stadt im ländlichen Georgia leben die Menschen in enger Gemeinschaft. Da ist Roger, der Pflanzendoktor, der Kamelien züchtet. Da ist Eula, Rogers Ex-Schwiegermutter, die alle Hände voll zu tun hat mit ihrer Schwester Louise, denn Louise sieht in ihrem Garten grüne Männchen. Die zwei ehemaligen Lehrerinnen von nebenan beschließen im Frühling, die immer gleichen Kaffeekränzchen etwas aufzulockern, und ziehen mit ihren Klappstühlen in den Wald, wo der Vogelkundler Lewis einen seltenen Specht entdeckt hat.Und dann kommt im Sommer die Hühnermalerin Della in die Stadt und bringt einiges durcheinander. Von der Aussaat bis zur Erntezeit beschreibt Bailey White einfühlsam, doch ohne Sentimentalität die exzentrischen Eigenarten der Bewohner dieser ländlichen Idylle.
In der kleinen Stadt im ländlichen Georgia leben die Menschen in enger Gemeinschaft. Da ist Roger, der Pflanzendoktor, der Kamelien züchtet. Da ist Eula, Rogers Ex-Schwiegermutter, die alle Hände voll zu tun hat mit ihrer Schwester Louise, denn Louise sieht in ihrem Garten grüne Männchen. Die zwei ehemaligen Lehrerinnen von nebenan beschließen im Frühling, die immer gleichen Kaffeekränzchen etwas aufzulockern, und ziehen mit ihren Klappstühlen in den Wald, wo der Vogelkundler Lewis einen seltenen Specht entdeckt hat.Und dann kommt im Sommer die Hühnermalerin Della in die Stadt und bringt einiges durcheinander. Von der Aussaat bis zur Erntezeit beschreibt Bailey White einfühlsam, doch ohne Sentimentalität die exzentrischen Eigenarten der Bewohner dieser ländlichen Idylle.
"Ein bezaubender Roman, so zart gezeichnet wie ein Spinnennetz." Martha Woodhall im Philadelphia Inquirer
"Bailey White knüpft an die Erzähltradition der amerikanischen Südstaaten an, wo der Humor trocken ist, Glück und Traurigkeit nah beieinander liegen und Exzentrik so gewöhnlich ist wie Stubenfliegen." Georgia Jones-Davis im San Francisco Chronicle
"Bailey White knüpft an die Erzähltradition der amerikanischen Südstaaten an, wo der Humor trocken ist, Glück und Traurigkeit nah beieinander liegen und Exzentrik so gewöhnlich ist wie Stubenfliegen." Georgia Jones-Davis im San Francisco Chronicle