Jede Weltreligion preist die Weisheit als eine der Eigenschaften Gottes und macht daraus eine Dogmatik. Sie lehrt, dass diese Weisheit einen transzendentalen Charakter habe und meistens den großen politischen oder religiösen Männern geschenkt geworden sei.
Aber die Weisheit ist als eine Quelle der Lebenskraft jedem Menschen gegeben, der die Erhaltung des menschlichen Lebens in Familie und Gesellschaft als Auftrag Gottes wahrnimmt. Sie ist kein Spezifikum einer bestimmten Religion oder Kultur oder Person. Denn sie ist "beweglicher als jede Bewegung; sie dringt und geht durch alles vermöge ihrer Reinheit" (Weisheit 7, 24).Mit Beiträgen von Sung-Hee Lee-Linke, Huyun-Kyung Chung, Chana Safrai, Hiltrud Rüstau, Adelheid Herrmann-Pfandt, Wiebke Walther, Eva Vörös, Gerhilde Merz, Rosmarie Bumann-Broger, Ingeborg Tveter Thoresen, Irina Grushevaya, Jenny Schneider van Egten
Aber die Weisheit ist als eine Quelle der Lebenskraft jedem Menschen gegeben, der die Erhaltung des menschlichen Lebens in Familie und Gesellschaft als Auftrag Gottes wahrnimmt. Sie ist kein Spezifikum einer bestimmten Religion oder Kultur oder Person. Denn sie ist "beweglicher als jede Bewegung; sie dringt und geht durch alles vermöge ihrer Reinheit" (Weisheit 7, 24).Mit Beiträgen von Sung-Hee Lee-Linke, Huyun-Kyung Chung, Chana Safrai, Hiltrud Rüstau, Adelheid Herrmann-Pfandt, Wiebke Walther, Eva Vörös, Gerhilde Merz, Rosmarie Bumann-Broger, Ingeborg Tveter Thoresen, Irina Grushevaya, Jenny Schneider van Egten