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1966 kaufte sich der junge Münchner Medizinjournalist Wolfgang Schmidbauer für ein paar tausend Mark ein verlassenes Bauernhaus in der Toscana. Anfangs lebte er dort das ganze Jahr. Ein rauhes Abenteuer. Später kehrte er immer nur für ein paar Wochen in die Wildnis zurück. Was hat sich in dreißig Jahren verändert? Was ist aus dem einst sorgsam kultivierten Garten Italiens geworden? - Kein Buch für die Lebenskünstler der Toscanafraktion, sondern eher eine melancholische Robinsonade.

Produktbeschreibung
1966 kaufte sich der junge Münchner Medizinjournalist Wolfgang Schmidbauer für ein paar tausend Mark ein verlassenes Bauernhaus in der Toscana. Anfangs lebte er dort das ganze Jahr. Ein rauhes Abenteuer. Später kehrte er immer nur für ein paar Wochen in die Wildnis zurück. Was hat sich in dreißig Jahren verändert? Was ist aus dem einst sorgsam kultivierten Garten Italiens geworden? - Kein Buch für die Lebenskünstler der Toscanafraktion, sondern eher eine melancholische Robinsonade.
Autorenporträt
Wolfgang Schmidbauer wurde 1941 geboren. 1966 promovierte er im Fach Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München über "e". Er lebt in München und Dießen am Ammersee, hat drei erwachsene Töchter und arbeitet als Psychoanalytiker in privater Praxis. Neben Sachbüchern, von denen einige Bestseller wurden, hat er auch eine Reihe von Erzählungen, Romanen und Berichten über Kindheits- und Jugenderlebnisse geschrieben. Er ist Kolumnist und schreibt regelmäßig für Fach- und Publikumszeitschriften. Außerdem ist er Mitbegründer der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse und der Gesellschaft für analytische Gruppendynamik.