Ein kleiner Junge wächst in den Kriegsjahren in einem von Nonnen betriebenen Kinderheim auf. Zu essen gibt es nicht viel, Liebe gibt es gar nicht, dafür reichlich Schläge und harte Strafen. Als alter Herr schreibt er seine Erinnerungen auf an die lieblosen Jahre im Heim, die harte Arbeit auf Bauernhöfen, in Fabriken und Bergwerken, seine gescheiterte Ehe, die beiden Kinder.
Mit unermüdlichem Fleiß hat er sich einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet, ein altes Haus mit eigenen Händen umgebaut.
Vor dem Leser breitet sich der Lebenslauf eines Menschen aus, der trotz allem eines nie verloren hat: den Glauben an sich selbst.
Mit unermüdlichem Fleiß hat er sich einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet, ein altes Haus mit eigenen Händen umgebaut.
Vor dem Leser breitet sich der Lebenslauf eines Menschen aus, der trotz allem eines nie verloren hat: den Glauben an sich selbst.