Klaus Bachmann beschreibt die Kämpfe und Intrigen in Galizien zwischen 1907 und 1914, die nach Ansicht mancher Autoren wesentlich zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges beigetragen haben. Er analysiert dabei auch den Entwicklungsprozeß der polnischen und ukrainischen Nationalbewegung in Galizien, die Rolle der österreichischen Politik in diesem Zusammenhang sowie das Spannungsverhältnis, in dem sich Wien dabei zwischen deutschen und russischen Interessen befand. So ist diese Studie nicht nur eine Analyse zur polnischen und ukrainischen Nationalbewegung des frühen 20. Jahrhunderts, sondern auch eine Untersuchung der Ursachen des Ersten Weltkrieges sowie des Untergangs der Donaumonarchie.
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