„Ein Highlander in Nöten“ ist bereits der achte Band der Reihe von Lynsay Sands. Für mich war es das erste Buch und auch als Quereinsteiger hat man keinerlei Verständnisprobleme.
Geordie Buchanan kehrt nach längerer Abwesenheit auf seine heimatliche Burg zurück und ist etwas entsetzt. Die Burg ist
voller fremder Gäste und total überfüllt. Kurzerhand übernachtet er im Obstgarten, wo er am Morgen…mehr„Ein Highlander in Nöten“ ist bereits der achte Band der Reihe von Lynsay Sands. Für mich war es das erste Buch und auch als Quereinsteiger hat man keinerlei Verständnisprobleme.
Geordie Buchanan kehrt nach längerer Abwesenheit auf seine heimatliche Burg zurück und ist etwas entsetzt. Die Burg ist voller fremder Gäste und total überfüllt. Kurzerhand übernachtet er im Obstgarten, wo er am Morgen die hübsche Dwyn beobachtet. Dwyn versteckt sich in einem Baum, um kurz vor ihren gehässigen Konkurrentinnen zu flüchten. Es sind nämlich jede Menge heiratswillige Damen vor Ort, die sich einen der drei ledigen Buchanan-Brüder schnappen wollen. Geordie denkt nicht ans Heiraten, aber Dwyn hat ihn beeindruckt. Und als unerwartete Konkurrenz auftaucht, gefällt ihm der Gedanke an eine Ehe mit ihr immer besser.
Ich kenne die anderen Bände nicht und so fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit, aber Lynsay Sands hat einen lockeren und humorvollen Schreibstil, der mir sehr gefallen hat.
Geordie ist einer der drei letzten ledigen Brüder und hatte eigentlich ganz andere Pläne. Er ist mutig, loyal und ehrlich, was ich sehr sympathisch finde. Doch Dwyn übertrifft ihn noch an Ehrlichkeit. Mit ihrer offenen und ungefilterten Art sorgt sie für viele amüsante Dialoge und erobert Geordies Herz im Sturm, obwohl das gar nicht ihre Absicht war. Sie hat kaum Selbstbewusstsein, da sie immer nur auf bestimmte Attribute reduziert wird und ihr einziger Zweck eine vorteilhafte Ehe zu sein scheint. Dabei ist sie intelligent und tough und handelt fast schon zu selbstlos.
Mir persönlich hat die unterhaltsame Story richtig gut gefallen. Es gibt spannende Momente, denn sowohl Dwyn als auch Geordie geraten mehrfach in gefährliche Situationen. Der Humor kommt nicht zu kurz und ich hatte jede Menge Spaß beim Lesen. Dazu kommt die prickelnde Lovestory, denn zwischen Geordie und Dwyn fliegen die Funken nicht zu knapp.
Mein Fazit:
Auch ohne die anderen Bände zu kennen, ist man schnell in der amüsanten Highlander-Story drin. Mich hat das Buch überzeugt und es wird wohl nicht mein letzter Teil gewesen sein. Daher gebe ich gern eine Empfehlung!