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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit, verfasst von Thomas Eglin im Frühjahrsemester 2020 an der Universität Luzern, bietet einen umfassenden historischen Überblick über die Kindersendungen des Schweizer Radios und Fernsehens (SRF). Eingereicht im Rahmen des Seminars ¿Ein Volk von Zeitungslesern?¿, untersucht die Arbeit die Entwicklung und Vielfalt der Kindersendungen von 1931 bis zur Gegenwart. Die Analyse beginnt mit einer theoretischen Einführung in die Systemtheorie…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit, verfasst von Thomas Eglin im Frühjahrsemester 2020 an der Universität Luzern, bietet einen umfassenden historischen Überblick über die Kindersendungen des Schweizer Radios und Fernsehens (SRF). Eingereicht im Rahmen des Seminars ¿Ein Volk von Zeitungslesern?¿, untersucht die Arbeit die Entwicklung und Vielfalt der Kindersendungen von 1931 bis zur Gegenwart. Die Analyse beginnt mit einer theoretischen Einführung in die Systemtheorie von Niklas Luhmann, um die strukturelle Einbettung der Massenmedien zu verstehen. Es folgt eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Formate, die über die Jahrzehnte ausgestrahlt wurden, einschließlich der ¿Kinderstunde¿, ¿Jugendstunde¿, ¿Buben- und Mädchenstunde¿, ¿Kindernachrichtendienst¿ und ¿Bettmümpfeli¿. Besonders hervorgehoben werden neuere Formate wie ¿Treffpunkt Welle 2¿, ¿Kinderclub¿, ¿Looping¿, ¿SiggSaggSugg¿, ¿Pirandö und die aktuelle Sendung ¿Zambö. Die Arbeit untersucht die Sendezeiten, Sendeplätze und inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Programme und zeigt, wie sich diese im Laufe der Zeit verändert haben. Ein zentrales Thema ist die aktive Einbeziehung der Kinder in die Gestaltung der Sendungen, sei es durch Mitwirken als Kinderreporter oder durch das Einbringen von Musikwünschen und Geschichten. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Quellen, darunter Programmzeitschriften, Geschäftsberichte, Zeitungsartikel und direkte Gespräche mit Mitarbeitenden des SRF. Die Arbeit verdeutlicht, dass die Kindersendungen nicht nur ein fester Bestandteil der Schweizer Radiokultur sind, sondern auch ein wichtiges Instrument zur Förderung von Wissen, Kreativität und sozialem Engagement bei Kindern. Im Fazit wird die Bedeutung der Kindersendungen für die SRF und ihre kontinuierliche Anpassung an gesellschaftliche und technische Veränderungen betont. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung und Vielfalt der Kindersendungen und legt den Grundstein für weitere detaillierte Untersuchungen in diesem Bereich.