Teak, ein Top-Agent der CIA, Harvard-Studium, Vorzeigeathlet, smart, intelligent, unabhängig, ist auf dem Weg zu einem kleinen somalischen Dorf. Er soll dem Freiheitskämpfer Hatashil eine geheime Sendung überbringen, doch Minuten nach der Übergabe gehen Bomben über dem Dorf nieder und verwüsten es. Teak überlebt. Aber als Meldungen laut werden, Hatashil selbst habe den Angriff unternommen, weiß er, dass er ins Zentrum gefährlicher Manipulationen geraten ist.
Susan Lowell hat gerade den Pulitzerpreis bekommen. Für ein Buch über Hatashil, dessen Integrität die Harvardprofessorin preist. Doch mit den Meldungen über den Anschlag erscheint ihr Werk abrupt in neuem Licht. Sie muss herausfinden, was vorgefallen ist, genau wie Teak, der nicht mehr weiß, ob er den eigenen Leuten trauen kann.
Ein hoher Preis ist politischer Thriller und kompromisslose Innensicht einer Welt, in der die Einladung zu einem der exklusiven Studentenclubs alles bedeutet, in der Netzwerke geschaffen werden, die die Zukunft des Landes bestimmen. Nick McDonell gelingt es, verdeckte Machtlinien sichtbar zu machen, und wird so einer immer komplexer werdenden Welt literarisch gerecht. So spannend wie politisch, so clever wie konsequent, Nick McDonell etabliert sich als feinnerviger Chronist amerikanischer Eliten und Zeitströmungen.
Susan Lowell hat gerade den Pulitzerpreis bekommen. Für ein Buch über Hatashil, dessen Integrität die Harvardprofessorin preist. Doch mit den Meldungen über den Anschlag erscheint ihr Werk abrupt in neuem Licht. Sie muss herausfinden, was vorgefallen ist, genau wie Teak, der nicht mehr weiß, ob er den eigenen Leuten trauen kann.
Ein hoher Preis ist politischer Thriller und kompromisslose Innensicht einer Welt, in der die Einladung zu einem der exklusiven Studentenclubs alles bedeutet, in der Netzwerke geschaffen werden, die die Zukunft des Landes bestimmen. Nick McDonell gelingt es, verdeckte Machtlinien sichtbar zu machen, und wird so einer immer komplexer werdenden Welt literarisch gerecht. So spannend wie politisch, so clever wie konsequent, Nick McDonell etabliert sich als feinnerviger Chronist amerikanischer Eliten und Zeitströmungen.