Gewinner des Prix Femina - «Ein prachtvoller Roman» Le Monde
Ein Haus im Wald der Vogesen, ein Paar, das schon ein ganzes Leben miteinander verbracht hat: Sophie, die Ausflüge vor der Morgendämmerung, Wildnis und Wiesenblumen liebt. Und Grieg, der tagsüber schläft, nachts liest und dank der Literatur überlebt.
Eines Abends steht eine abgemagerte junge Hündin vor ihrer Tür. Die Ankunft des Tieres verwandelt ihre Welt in eine Ode an das Leben.
Dieser Roman erzählt mit philosophischer Tiefe von weiblicher Rebellion, vom Einssein mit der Natur und von einer langen Liebe.
«Ein Windstoß der Natur in ihrem Rohzustand» Le Figaro
«In einer natürlichen und poetischen Sprache entfaltet Claudie Hunzinger aus einem scheinbar belanglosen Thema einen prachtvollen Roman über die Dämmerung der Menschheit und der Welt.» Le Monde
Ein Haus im Wald der Vogesen, ein Paar, das schon ein ganzes Leben miteinander verbracht hat: Sophie, die Ausflüge vor der Morgendämmerung, Wildnis und Wiesenblumen liebt. Und Grieg, der tagsüber schläft, nachts liest und dank der Literatur überlebt.
Eines Abends steht eine abgemagerte junge Hündin vor ihrer Tür. Die Ankunft des Tieres verwandelt ihre Welt in eine Ode an das Leben.
Dieser Roman erzählt mit philosophischer Tiefe von weiblicher Rebellion, vom Einssein mit der Natur und von einer langen Liebe.
«Ein Windstoß der Natur in ihrem Rohzustand» Le Figaro
«In einer natürlichen und poetischen Sprache entfaltet Claudie Hunzinger aus einem scheinbar belanglosen Thema einen prachtvollen Roman über die Dämmerung der Menschheit und der Welt.» Le Monde
Ein Geschenk an Leserinnen und Leser, an Hundeliebhaber, Schmetterlingsbetrachter und Waldgänger. An Menschen, die desillusioniert auf die Gegenwart blicken, aber noch nicht bereit sind, alle Hoffnung fahren zu lassen. Christoph Schröder Deutschlandfunk Kultur "Lesart" 20241209
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Ein kluges, nachdenkliches, vielleicht auch tröstliches Buch hat Claudie Hunzinger geschrieben, findet Rezensent Christoph Schröder. Es handelt von einem alten Ehepaar, das sich in einen kleinen Ort in den Vogesen zurückzieht, die Frau, Sophie, unternimmt hier Naturspaziergänge, der Mann, Grieg, liest vor allem. Dieses ereignislose Leben ändert sich, als Sophie eine Hündin zuläuft. Diese Begegnung und auch die Wiederannäherung an Grieg, mit dem sie lange nicht mehr viel gemeinsam zu haben schien, fügen sich laut Kritiker ein in eine Reflexion über Vertrautsein und Loyalität, sowie Sophies Schuldgefühlen angesichts von Menschheitsproblemen wie dem Klimawandel. Wer Hunde, Schmetterlinge oder den Wald mag, oder einfach nur ein wenig Hoffnung schöpfen möchte in schwierigen Zeiten, ist mit diesem Buch perfekt bedient, meint der Rezensent abschließend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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