Wie aus dem Nichts taucht eines Tages ein kleiner Hund bei Jakob auf, der ihm nicht mehr von der Seite weicht. Jakob nimmt ihn mit zum See, sie streifen durch den Wald und spielen sogar zusammen Fußball. Das sind die schönsten Ferien überhaupt! Aber dann melden sich die Besitzer und nehmen den Hund mit. Jakob kann nicht glauben, dass er seinen besten Freund verlieren soll. Bis etwas passiert, womit niemand gerechnet hätte. Denn der Hund weiß, zu wem er gehört.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.06.2017BUCHTIPP
Jakob ist traurig. Sein Hund Buster ist plötzlich gestorben. Jakob vermisst ihn sehr. Doch dann fährt er in den Ferien mit seinen Eltern in ihr Sommerhaus. Eines Nachts sitzt ein herrenloser Hund auf dem Rasen. Jakob kann ihn zuerst nicht leiden. Er wünscht sich so sehr, dass Buster wieder da ist. Doch der struppige Hund ist sehr hungrig. Schon bald füttert Jakob ihn jeden Tag mit einem Leberwurstbrot. Nach und nach freunden sich die beiden an. Jakob nennt den Hund Ronny. Auch seine kluge Freundin Julie, die er immer in den Ferien trifft, freut sich mit ihm. Aber sie warnt ihn auch: Wem gehört der herrenlose Hund? Was geschieht, wenn die Besitzer eines Tages wiederauftauchen? Jakob kann sich nicht vorstellen, noch einmal einen Hund zu verlieren. Doch dann geschieht das Unfassbare: Er muss Ronny wieder abgeben. An ein Mädchen, das ihn von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch Frida kann nicht gut mit Ronny umgehen. Jakob fährt ohne Hund nach Hause. Aber dann erlebt er etwas Wunderbares.
steff.
Liv Frohde: "Ein Hund für Jakob".
Thienemann Verlag. 128 Seiten. 11,99 Euro. Von 8 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Jakob ist traurig. Sein Hund Buster ist plötzlich gestorben. Jakob vermisst ihn sehr. Doch dann fährt er in den Ferien mit seinen Eltern in ihr Sommerhaus. Eines Nachts sitzt ein herrenloser Hund auf dem Rasen. Jakob kann ihn zuerst nicht leiden. Er wünscht sich so sehr, dass Buster wieder da ist. Doch der struppige Hund ist sehr hungrig. Schon bald füttert Jakob ihn jeden Tag mit einem Leberwurstbrot. Nach und nach freunden sich die beiden an. Jakob nennt den Hund Ronny. Auch seine kluge Freundin Julie, die er immer in den Ferien trifft, freut sich mit ihm. Aber sie warnt ihn auch: Wem gehört der herrenlose Hund? Was geschieht, wenn die Besitzer eines Tages wiederauftauchen? Jakob kann sich nicht vorstellen, noch einmal einen Hund zu verlieren. Doch dann geschieht das Unfassbare: Er muss Ronny wieder abgeben. An ein Mädchen, das ihn von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch Frida kann nicht gut mit Ronny umgehen. Jakob fährt ohne Hund nach Hause. Aber dann erlebt er etwas Wunderbares.
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Liv Frohde: "Ein Hund für Jakob".
Thienemann Verlag. 128 Seiten. 11,99 Euro. Von 8 Jahren an.
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