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Erscheint vorauss. März 2025
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"Ein Hund hätte dem Spiel gutgetan" erzählt 27 Geschichten aus der Welt des mittelguten Fußballs. Das Buch beginnt im August, wenn noch alles möglich scheint auf dem Feld der Träume, und endet im Mai, wenn Meisterschaft und Pokal wieder mal von anderen geholt worden sind. Es sind Geschichten von brüchigem Glanz, von im Winterlicht schlecht ausgeleuchteten Plätzen, von Gesprächen älterer Herrschaften, die stoisch auf eigens mitgebrachten Klappstühlen ausharren, von Zufallsgemeinschaften, die sich bei Regen im einzig verfügbaren Unterstand der Sportanlage zusammendrängen, und natürlich von…mehr

Produktbeschreibung
"Ein Hund hätte dem Spiel gutgetan" erzählt 27 Geschichten aus der Welt des mittelguten Fußballs. Das Buch beginnt im August, wenn noch alles möglich scheint auf dem Feld der Träume, und endet im Mai, wenn Meisterschaft und Pokal wieder mal von anderen geholt worden sind. Es sind Geschichten von brüchigem Glanz, von im Winterlicht schlecht ausgeleuchteten Plätzen, von Gesprächen älterer Herrschaften, die stoisch auf eigens mitgebrachten Klappstühlen ausharren, von Zufallsgemeinschaften, die sich bei Regen im einzig verfügbaren Unterstand der Sportanlage zusammendrängen, und natürlich von diesem Nachmittag auf der altehrwürdigen Adolf-Jäger-Kampfbahn in Altona, an dem ein freilaufender Hund die größte Attraktion des Spiels ist.Hamburg ist dabei die große kleine Welt, in der die einen sich zurücksehnen nach der großen Zeit auf der ehemaligen Spielstätte, die heute unter einem Containerterminal im Hafen begraben liegt, während die anderen hoffen, dass ihr Club mit ein paar Verstärkungen in naher Zukunft wird aufschließen können zu den beiden Profivereinen der Freien und Hansestadt - wenn schon nicht zu den Freibeutern der Liga, so doch zumindest zum traurigen Dino.Es sind Geschichten, wie sie Woche für Woche und Saison für Saison zu erleben sind. Wer sie gelesen hat, könnte auf die Idee kommen, sich in den Bus oder aufs Fahrrad zu setzen, denn diese Welt liegt direkt ums Eck.
Autorenporträt
Wenn Fußballmannschaften gewählt wurden, war der Autor des Buches, Johannes Stahl, weder unter den ersten noch musste er bis zum Schluss hoffen, dass sich eine der Seiten seiner erbarmte. Sein Name fiel verlässlich mittendrin. Folgerichtig arbeitet der gebürtige Hamburger als Lehrer in einem Beruf, in dem es hilfreich ist, vieles mittelgut zu können.