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Eine Farm in Kansas an einem verschneiten Dezembertag: Als der junge Todd McCray im Radio hört, dass das örtliche Tierasyl über die Weihnachtszeit Gastfamilien für die Heimhunde sucht, ist er hellauf begeistert. Todds Familie nimmt einen schwarzen Labradormischling auf, dem der Junge den Namen Christmas gibt. Doch was ist mit all den anderen Hunden im Tierheim? Todd lässt nicht locker, bis sein ganzer Heimatort einen Hund über die Feiertage adoptiert. Plötzlich beginnen die Menschen sich zu öffnen. Und sie erkennen wieder die wahre Bedeutung von Weihnachten.
Kincaid, Greg
Greg Kincaid arbeitet im Hauptberuf als Rechtsanwalt. Der fünffache Vater lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Hunden auf einer Farm in Kansas und engagiert sich bei verschiedenen sozialen Projekten und in der Tierhilfe. »Ein Hund unterm Weihnachtsbaum« ist bereits der vierte Roman über die Familie McCray und ihre Hunde.
Greg Kincaid arbeitet im Hauptberuf als Rechtsanwalt. Der fünffache Vater lebt zusammen mit seiner Frau und zwei Hunden auf einer Farm in Kansas und engagiert sich bei verschiedenen sozialen Projekten und in der Tierhilfe. »Ein Hund unterm Weihnachtsbaum« ist bereits der vierte Roman über die Familie McCray und ihre Hunde.
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher 48354
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: A Dog Named Christmas
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 118mm x 16mm
- Gewicht: 180g
- ISBN-13: 9783442483549
- ISBN-10: 3442483549
- Artikelnr.: 42685304
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Tierisch schön!" Oberhessische Presse
Es handelt von einem Jungen namens Todd, Mary-Anne und George McCray. Sie leben auf einer Farm in Kansas. Im Radio hörte Todd eine Nachricht, Hunde aus dem Tierheim über die Weihnachtstage zu adoptieren. Todd überedet seine Eltern einen Labradormischling aufzunehmen. Sie nennen ihn …
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Es handelt von einem Jungen namens Todd, Mary-Anne und George McCray. Sie leben auf einer Farm in Kansas. Im Radio hörte Todd eine Nachricht, Hunde aus dem Tierheim über die Weihnachtstage zu adoptieren. Todd überedet seine Eltern einen Labradormischling aufzunehmen. Sie nennen ihn Christmas. Todd versucht auch für die anderen Heimtiere ein zu Hause auf Zeit zu finden. Glücklicherweise nimmt der ganze Ort einen Hund auf. Spannende Abenteuer erleben Todd und Christmas zusammen. Dann ist Weihnachten vorbei und Christmas hat eine neue Familie gefunden.<br />Dieses Buch habe ich in der Vorweihnachtszeit gelesen. Es ist ein rührender Roman, der die Beziehung zwischen Mensch und Tier vereint. Zu empfehlen nicht nur für Tierfreunde, sondern auch für alle Leser/-innen die erleben möchten, wie sich Menschen in der Beziehung mit Tieren verändern können.
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Es geht um Todd, der bei seinen Eltern lebt, weil er eine Behinderung hat. Als er im Radio hört, dass ein Tierasyl in seiner Nähe Gastfamilien für Hunde sucht ist er richtig begeistert. Er braucht viele Argumente um seinen Vater zu überreden dem Asyl zu helfen und einen Hund …
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Es geht um Todd, der bei seinen Eltern lebt, weil er eine Behinderung hat. Als er im Radio hört, dass ein Tierasyl in seiner Nähe Gastfamilien für Hunde sucht ist er richtig begeistert. Er braucht viele Argumente um seinen Vater zu überreden dem Asyl zu helfen und einen Hund über Weihnachten aufzunehmen. Der Vater, der Anfangs noch gegen den schwarzen Labradormischling war öffnet schließlich sein Herz und bekommt eine richtige Bindung zu dem Hund. Doch Todd ist das nicht genug, denn er würde gerne allen Hunden im Asyl helfen wollen. Er lässt nicht locker, bis schließlich alle im Dorf einen Hund adoptiert haben. Plötzlich werden die Leute ganz anders. Viel netter und aufmerksamer. Was der Hund Christmas erreicht hat ist herzerwärmend.<br />Ich fand das Buch richtig klasse. Es ist zwar oft sehr traurig, aber wendet sich immer zum Guten. Ich würde es jedem empfehlen. Aus dieser Geschichte kann man viel lernen!
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Der junge Todd McCray lebt bei seinen Eltern auf einer Farm in Kansas. An einem verschneiten Dezembertag hört er im Radio, dass das örtliche Tierasyl Gastfamilien sucht, bei denen Heimhunde die Weihnachtszeit verbringen können. Todd ist hellauf begeistert, aber sein verbitterter Vater …
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Der junge Todd McCray lebt bei seinen Eltern auf einer Farm in Kansas. An einem verschneiten Dezembertag hört er im Radio, dass das örtliche Tierasyl Gastfamilien sucht, bei denen Heimhunde die Weihnachtszeit verbringen können. Todd ist hellauf begeistert, aber sein verbitterter Vater will davon nichts wissen, erinnern ihn Hunde doch an die schlimmste Zeit in seinem Leben. Todd setzt jedoch all seine Überzeugungskunst ein, und die Familie nimmt schließlich einen schwarzen Labradormischling auf, dem der Junge den Namen Christmas gibt.
Doch was ist mit all den anderen Hunden im Tierheim?<br />das buch ist spanend aber auch traurich zugleich.
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Weihnachten ist nicht mehr fern und auf der Farm der McCrays in Kansas geht alles seinen nor-malen Gang, bis der jüngste Sohn Todd im Radio hört, dass das Tierheim des Ortes Pflegefamilien für die Tierhheimhunde über die Weihnachtstage sucht. Todd, der eine besondere Beziehung zu …
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Weihnachten ist nicht mehr fern und auf der Farm der McCrays in Kansas geht alles seinen nor-malen Gang, bis der jüngste Sohn Todd im Radio hört, dass das Tierheim des Ortes Pflegefamilien für die Tierhheimhunde über die Weihnachtstage sucht. Todd, der eine besondere Beziehung zu Tieren hat, ist sofort Feuer und Flamme. Doch er braucht einige Zeit, um auch seinen Vater zu überzeugen, einen Hund über Weihnachten aufzunehmen. Dieser muss sich erst seiner Ver-gangenheit stellen Dazu schaffen es die McCrays, dass sehr viele Leute aus dem Ort auch einen Hund aufnehmen.
Dieses, doch recht kleine, Buch fasst alles zusammen, was ein Buch mit dem Titel verspricht. Mit einfachen Worten erzählt der Farmer George McCray über seine Familie und den Hund, den sie Christmas nennen. Es ist einfach schön zu lesen und man möchte es gar nicht aus der Hand legen. Man liest über Tiere und dass sie sich eventuell ihren Menschen selber aussuchen, über Hilfsbe-reitschaft und wie gut man sich damit fühlt und dass man manchmal über seinen eigenen Schat-ten springen muss, um zufrieden zu werden.
Für so ein Buch braucht es keine hochlitarischen Worte, einfach und passend fesselt und trifft es den Leser viel mehr. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, mir hat es gut gefallen und ich hätte gerne noch mehr gelesen.
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