13,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Die spannende und bewegende Geschichte für Schulkinder, Jugendliche, Eltern und Großeltern sowie Urgroßeltern, also für Menschen bis 100, regt dazu an die älteren Generationen mit Fragen zu löchern. In den 50er Jahren, nach dem Krieg, mussten die Erwachsenen, oft die Frauen und Mütter ohne Männer, für Essen und Heizung hart arbeiten. Doch die Lebenslust kehrte zurück. Die Kinder benötigten Zuwendung und Aufmerksamkeit. In diesem Spannungsfeld lebt Angelika als Kind bei ihrer Großmutter. Das kleine, pfiffige Mädchen ist stets zu Streichen und Späßen bereit. Doch vermisst es oftmals seine Mutti…mehr

Produktbeschreibung
Die spannende und bewegende Geschichte für Schulkinder, Jugendliche, Eltern und Großeltern sowie Urgroßeltern, also für Menschen bis 100, regt dazu an die älteren Generationen mit Fragen zu löchern. In den 50er Jahren, nach dem Krieg, mussten die Erwachsenen, oft die Frauen und Mütter ohne Männer, für Essen und Heizung hart arbeiten. Doch die Lebenslust kehrte zurück. Die Kinder benötigten Zuwendung und Aufmerksamkeit. In diesem Spannungsfeld lebt Angelika als Kind bei ihrer Großmutter. Das kleine, pfiffige Mädchen ist stets zu Streichen und Späßen bereit. Doch vermisst es oftmals seine Mutti und tagsüber die Oma. Eines Tages gerät es in Gefahr. Was wird aus dem Kind? Eine positive Wandlung und Wendung - zugunsten der schelmischen und übermütigen Angelika - wird beschrieben. Die humorvollen und frechen Reime passen gut dazu. Die Autorin und Ärztin Dr. Stockmann aus Halle (Saale) hat sich die Handlung teilweise ausgedacht und anderenteils wahre Begebenheiten sowie eigene Erfahrungen aus dem Leben in der ehemaligen DDR zugrunde gelegt. Dieses "Generationenbuch" gehört zur Reihe "Für Jung und Alt".
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr.med. Ingrid Stockmann, geb. Skorupa, Jahrgang 1954, wohnt in Landsberg, arbeitete bis März 2020 als Nervenfachärztin und Psychotherapeutin in freier Niederlassung in Halle (Saale). Als sie noch der kleine "Sputnik" war, behauptete ihr Patenonkel, Ingrid hätte eine scharfe Zunge. Im Alter von 18 Jahren meinte ihr geschätzter Deutschlehrer der EOS (heute Thomas-Müntzer-Gymnasium), er fände es sehr schade, dass sie Medizin und nicht Literatur studieren wolle. Es ist ja bekannt, worauf es in der 1. Lebenshälfte vor allem ankommt, nämlich auf den Aufbau der sog. Persona: Partnerschaft, Kinder, Beruf. Aber eines Tages erinnerte sie sich: "Da war doch noch etwas." Als sie hörte, dass ihre Cousine Anke Voigt ihr 1. Buch schrieb, gab es für Ingrid Ursula Stockmann kein Halten mehr. Ihr 1. Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" wurde im Dezember 2011 veröffentlicht. Noch während ihrer Praxistätigkeit schrieb sie 11 weitere Bücher, die über den BoD und den Projekte Verlag Cornelius veröffentlicht und von ihrem Sohn Bernd Stockmann bearbeitet und gestaltet wurden. Seit über zwei Jahrzehnten führt Frau Dr. Stockmann interessierte Menschen zu Lyrik-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch die Gegend von Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei auch eigene Texte vor. Inzwischen unterstützt die Ärztin den Stockwärter Verlag ihres Sohnes, war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bei ihm ihr Jugendbuch "Puppe Elke Doll" veröffentlichen. Ihr Herz gilt jetzt vor allem der Literatur.