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Der Autor erinnert an jagdliche Highlights aus längst vergangenen Zeiten, berichtet höchst anschaulich und amüsant von Einladungen zu prachtvollen Gesellschaftsjagden mit Strecken, die für uns heute geradezu märchenhaft klingen. Man vermutet fast schon "Jägerlatein", wenn über das phantastische Niederwild-Vorkommen noch in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts berichtet wird. Da war es keine Seltenheit, wenn nach großen Drückjagden in Ingelheim oder Wöllstadt am Abend um die 600 Stück Wild (Hasen, Fasanen, Kaninchen und Füchse) als Strecke verblasen wurden, wie die reichliche Bebilderung des Buches beweist.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor erinnert an jagdliche Highlights aus längst vergangenen Zeiten, berichtet höchst anschaulich und amüsant von Einladungen zu prachtvollen Gesellschaftsjagden mit Strecken, die für uns heute geradezu märchenhaft klingen. Man vermutet fast schon "Jägerlatein", wenn über das phantastische Niederwild-Vorkommen noch in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts berichtet wird. Da war es keine Seltenheit, wenn nach großen Drückjagden in Ingelheim oder Wöllstadt am Abend um die 600 Stück Wild (Hasen, Fasanen, Kaninchen und Füchse) als Strecke verblasen wurden, wie die reichliche Bebilderung des Buches beweist.
Autorenporträt
Carl H. Liebrecht wurde 1927 in eine sogenannte "großbürgerliche Familie" hineingeboren. Trotz der großen Krisen der 30er Jahre verlebte er dort eine wohlbehütete Kindheit. Er war ein miserabler Schüler, aber ein begeisterter HJ-Junge. Gegen Ende des Krieges blieb ihm nichts erspart: Arbeitsdienst bei Warschau, Freitod des Vaters, fünf Wochen Flucht auf dem Pferdewagen bei eisiger Kälte, mit 17 Soldat, als "letztes Aufgebot des Krieges". Nach dem Krieg ein wechselvolles, wie er es nennt, "unordentliches" Leben. Vom Landwirt zum Personalberater. Liebrecht erzählt nicht nur spannend, er macht auch nachdenklich, über Sinn und Verlauf des Lebens. Eine fesselnde Zeitreise.