Der autobiographische Bericht des italienischen Schriftstellers Emilio Lussu (1890-1975), in dem er seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg schildert, zählt zu den Klassikern der Weltkriegsliteratur. "Lussus Hauptinstrument ist die Ironie, die, nie nur komisch, nie nur tragisch, stets vom grimmigen Bewußtsein des Veteranen durchdrungen ist, daß alle Fehler unvermeidbar sind, alle Toten unnütz, alle Siege sinnlos". (New York Times)