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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden ob sich die gesetzliche Frauenquote insbesondere auf die Angehörigen der Generation Y diskriminierend auswirkt. Aus den Forschungsergebnissen soll ein Meinungsbild erfasst werden, aus dem hervorgeht, ob die gesetzliche Frauenquote von der Generation Y tendenziell anerkannt oder abgelehnt wird. Hierzu ist eine Online-Befragung der relevanten Zielgruppe durchgeführt worden. Zunächst wird jedoch im ersten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden ob sich die gesetzliche Frauenquote insbesondere auf die Angehörigen der Generation Y diskriminierend auswirkt. Aus den Forschungsergebnissen soll ein Meinungsbild erfasst werden, aus dem hervorgeht, ob die gesetzliche Frauenquote von der Generation Y tendenziell anerkannt oder abgelehnt wird. Hierzu ist eine Online-Befragung der relevanten Zielgruppe durchgeführt worden. Zunächst wird jedoch im ersten Kapitel auf die Umsetzung und die Ziele der gesetzlichen Frauenquote sowie die damit verbundenen Pro- und Contra Argumenten eingegangen. Außerdem wird die Generation Y definiert und ihre Eigenschaften näher betrachtet.Der Frauenanteil an der Gesamtbevölkerung in Deutschland beträgt mehr als 50 Prozent. Die fachliche Qualifikation und die Zahl der erwerbstätigen Frauen haben in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Trotzdem ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen weiterhin gering. Lediglich 15,1 Prozent der Aufsichtsratsposten von den Top-200-Unternehmen in Deutschland, gemessen am Umsatz, waren 2013 von Frauen besetzt. Der Frauenanteil in den Vorständen der Top-200-Unternehmen war mit 5,4 Prozent sogar noch geringer.