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Die Erweiterung 2004, die größte in der Geschichte der Europäischen Union, liegt ein Jahr zurück. Dieses Datum wird von den Herausgebern zum Anlass genommen, anhand ausgewählter Staaten eine rechtspolitische Momentaufnahme zur EU-Erweiterung vorzulegen. Die Autorinnen und Autoren betrachten und bewerten die länderspezifischen Diskussionspunkte vor, während und nach dem 1. Mai 2004. Sie verfügen alle über eine berufliche und persönliche Beziehung zu den von ihnen untersuchten Ländern, die sich von Georgien bis Großbritannien und von Zypern bis Norwegen erstrecken. Das Buch versteht sich als…mehr

Produktbeschreibung
Die Erweiterung 2004, die größte in der Geschichte der Europäischen Union, liegt ein Jahr zurück. Dieses Datum wird von den Herausgebern zum Anlass genommen, anhand ausgewählter Staaten eine rechtspolitische Momentaufnahme zur EU-Erweiterung vorzulegen. Die Autorinnen und Autoren betrachten und bewerten die länderspezifischen Diskussionspunkte vor, während und nach dem 1. Mai 2004. Sie verfügen alle über eine berufliche und persönliche Beziehung zu den von ihnen untersuchten Ländern, die sich von Georgien bis Großbritannien und von Zypern bis Norwegen erstrecken. Das Buch versteht sich als Beitrag zur Neubelebung der Debatte um eine zentrale Frage der EU.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Ilse M. Pogatschnigg, geboren 1974, Studium der Rechtswissenschaften in Wien und Bologna, Aufbaustudiengang European Integration Law (LL.M.) in Dresden und Prag, Promotion im Verfassungsrecht an der Universität Wien; Tätigkeit als freie Journalistin, Referentin in der Abteilung für EU-Koordination, Außenministerium, Wien.
Marcus Schladebach, geboren 1972, Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und San Antonio, Texas, Promotion im Europarecht an der Humboldt-Universität zu Berlin, Aufbaustudiengang European Integration Law (LL.M.) in Dresden; Referent für Europa- und Internationales Recht, Justizministerium des Landes Brandenburg, Potsdam.
Rezensionen
"... eine nützliche, solide Überblicksdarstellung, die thematisch über den Beitritt der acht MOE-Staaten (plus Malta und Zypern) hinausgreift und sowohl Juristen als auch Lesern mit anderem fachlichen Hintergrund zur Lektüre empfohlen werden kann." (Kieler Ostrechts-Notizen)
"Den Herausgebern kann bescheinigt werden, eine Publikation vorgelegt zu haben, die trotz ihres Zwischenbilanzcharakters über den Bezugszeitpunkt hinaus und durchaus auch in die Gegenwart und Zukunft zu weisen geeignet ist." (Günter H. Tontsch, WGO Monatshefte für Osteuropäisches Recht)
"Die Mischung aus einheimischen Wissenschaftlern und westlichen Experten führt zu einem in der Summe ausgewogenen und facettenreichen Bild. Die Absicht einer ersten Bestandsaufnahme [...] kann daher als durchaus gelungen bezeichnet werden." (Herbert Küpper, Jahrbuch für Ostrecht)