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»Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.« Friedrich Schiller, der Denker und Dichter der Weimarer Klassik, hinterließ ein faszinierendes uvre. Unzählige geflügelte Worte daraus begleiten uns bis heute, viele gehören zu unserem Alltag. »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, heißt es im Prolog zu »Wallensteins Lager«. »Du red'st, wie du's verstehst«, lässt Schiller den böhmischen Feldherrn feststellen, während die Gertrud im Drama »Wilhelm Tell« erklärt: »Der kluge Mann baut vor«. Im Geschenkband reihen sich Gedankenblitze und Sentenzen aus den Dramen zu einer funkelnden Perlenkette…mehr

Produktbeschreibung
»Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.« Friedrich Schiller, der Denker und Dichter der Weimarer Klassik, hinterließ ein faszinierendes uvre. Unzählige geflügelte Worte daraus begleiten uns bis heute, viele gehören zu unserem Alltag. »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, heißt es im Prolog zu »Wallensteins Lager«. »Du red'st, wie du's verstehst«, lässt Schiller den böhmischen Feldherrn feststellen, während die Gertrud im Drama »Wilhelm Tell« erklärt: »Der kluge Mann baut vor«. Im Geschenkband reihen sich Gedankenblitze und Sentenzen aus den Dramen zu einer funkelnden Perlenkette aneinander. Die unverwechselbaren Bildwerke zu den Weisheiten Schillers stammen von Jutta Mirtschin. Als spannungsreiche Pendants eröffnen sie stets neue Sichtweisen, regen zu Entdeckungen an und zum Erfreuen am Kunstvollen.
Autorenporträt
Johann Christoph Friedrich Schiller wird 1759 in Marbach am Neckar geboren. Schon früh wendet sich der promovierte Medizinier der Philosophie und der Literatur zu. Bereits während seines Medizinstudiums schreibt Schiller Gedichte und Theaterstücke. Ruhm erlangt er aber insbesondere durch seine später verfassten Dramen. "Maria Stuart", "Die Jungfrau von Orléans" oder "Wilhelm Tell" gehören bis heute zu den größten und meistgelesenen Klassikern der deutschsprachigen Literatur. Sein Gesamtwerk wird zu den Epochen der Spätaufklärung und der Weimarer Klassik gerechnet. Im Jahr 1805 stirbt Schiller mit nur 45 Jahren an einer Lungenentzündung.