"Wie bin ich zum Stricher geworden? Die Antwort darauf ist nicht so leicht ... Zum ersten
Mal anschaffen bin ich in eine Bar an der East Side gegangen, eine Bar, die bekannt war für
ihre Kundschaft aus jungen Typen und zahlungskräftigen Freiern. Zu dieser Zeit trieb mich ein
Grund um, der weniger damit zu tun hatte, dass ich das Geld wirklich nötig gehabt hätte ...
Ich wollte einfach eine sehr intensive Erfahrung machen."
Gerade mal ein Jahr nachdem Rick Whitaker seinen Job als Stricher, der seinen Körper an Hunderte
von Männern verkauft hatte, an den Nagel hängt, beginnt er seinen Bericht darüber, was
ihn veranlasste, in die Prostitution einzusteigen. Offen und schonungslos beschreibt er die
Halbwahrheiten und Gefühlslügen, die ihn in eine mehrfache Abhängigkeit geführt haben.
"Ein nüchterner - und teilweise saftiger Blick - auf das Leben und die Zeiten eines männlichen
Strichers in New York. Was "Ein Junge in guter Stellung" von anderer Bekenntnisliteratur
unterscheidet, ist die Bereitschaft des Autors, seine Sehnsüchte, aber auch seine
Süchte schonungslos zu schildern.
Mal anschaffen bin ich in eine Bar an der East Side gegangen, eine Bar, die bekannt war für
ihre Kundschaft aus jungen Typen und zahlungskräftigen Freiern. Zu dieser Zeit trieb mich ein
Grund um, der weniger damit zu tun hatte, dass ich das Geld wirklich nötig gehabt hätte ...
Ich wollte einfach eine sehr intensive Erfahrung machen."
Gerade mal ein Jahr nachdem Rick Whitaker seinen Job als Stricher, der seinen Körper an Hunderte
von Männern verkauft hatte, an den Nagel hängt, beginnt er seinen Bericht darüber, was
ihn veranlasste, in die Prostitution einzusteigen. Offen und schonungslos beschreibt er die
Halbwahrheiten und Gefühlslügen, die ihn in eine mehrfache Abhängigkeit geführt haben.
"Ein nüchterner - und teilweise saftiger Blick - auf das Leben und die Zeiten eines männlichen
Strichers in New York. Was "Ein Junge in guter Stellung" von anderer Bekenntnisliteratur
unterscheidet, ist die Bereitschaft des Autors, seine Sehnsüchte, aber auch seine
Süchte schonungslos zu schildern.