Der kleine Engel Angenies wird von Gott Vater ins vorweihnachtliche Köln geschickt, um Menschen zu unterstützen und beizustehen.
Angenies war noch nie auf der Erde und ist entsprechend angespannt und unsicher. So gerät sie in Situationen, die ihr erst einmal nicht geheuer sind. Dabei begegnet sie den unterschiedlichsten Menschen in mehr oder weniger brenzligen, heiteren und auch ernsten Lebenssituationen.
Sie trifft auf die Steinmetzen der Dombauhütte, auf die Dombaumeisterin, auf Polizisten, auf einen entflohenen Häftling, einen gestressten Firmenchef, einen Vater, der in Sorge um seinen Sohn ist und sich gegen eine Bande zu Wehr setzen muss, auf einen kleinen Jungen, der in einen ernsten Streit mit seinem Freund verwickelt ist, auf einen Büroboten, der heimlich Igel überwintert und eine unglücklich Angestellte, die ihm das Leben schwer macht, auf ein kleines Mädchen, das Angst im Dunkeln und vor dem Alleinsein hat, auf eine Mutter, die um ihr Kind trauert und zum Schluss auf eine alte Frau, die so gerne an Engel glauben würde. Dabei hat sie himmlische Unterstützung und Fähigkeiten, die ihr selbst nicht bewusst sind.
Nach und nach wird Angenies souveräner und sicherer. Sie gewöhnt sich an die neue Situation und beginnt die Menschen, die Stadt und ihre Aufgabe zu lieben.
Angenies war noch nie auf der Erde und ist entsprechend angespannt und unsicher. So gerät sie in Situationen, die ihr erst einmal nicht geheuer sind. Dabei begegnet sie den unterschiedlichsten Menschen in mehr oder weniger brenzligen, heiteren und auch ernsten Lebenssituationen.
Sie trifft auf die Steinmetzen der Dombauhütte, auf die Dombaumeisterin, auf Polizisten, auf einen entflohenen Häftling, einen gestressten Firmenchef, einen Vater, der in Sorge um seinen Sohn ist und sich gegen eine Bande zu Wehr setzen muss, auf einen kleinen Jungen, der in einen ernsten Streit mit seinem Freund verwickelt ist, auf einen Büroboten, der heimlich Igel überwintert und eine unglücklich Angestellte, die ihm das Leben schwer macht, auf ein kleines Mädchen, das Angst im Dunkeln und vor dem Alleinsein hat, auf eine Mutter, die um ihr Kind trauert und zum Schluss auf eine alte Frau, die so gerne an Engel glauben würde. Dabei hat sie himmlische Unterstützung und Fähigkeiten, die ihr selbst nicht bewusst sind.
Nach und nach wird Angenies souveräner und sicherer. Sie gewöhnt sich an die neue Situation und beginnt die Menschen, die Stadt und ihre Aufgabe zu lieben.