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Ein kleiner Wegweiser an das depressive Stehaufmenschlein bietet einen einfühlsamen und praktischen Ansatz, um mit Depressionen umzugehen. Das Buch richtet sich an Menschen, die trotz ihrer inneren Kämpfe versuchen, sich immer wieder aufzurappeln. Die Autorin ermutigt dazu, die eigenen Gefühle anzuerkennen und zu akzeptieren, anstatt sie zu verdrängen. Sie bietet hilfreiche Tipps und Strategien, um den Alltag zu meistern und die kleinen positiven Momente zu schätzen. Dabei wird betont, dass es in Ordnung ist, nicht immer stark zu sein und dass Rückschläge Teil des Prozesses sind. Zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Ein kleiner Wegweiser an das depressive Stehaufmenschlein bietet einen einfühlsamen und praktischen Ansatz, um mit Depressionen umzugehen. Das Buch richtet sich an Menschen, die trotz ihrer inneren Kämpfe versuchen, sich immer wieder aufzurappeln. Die Autorin ermutigt dazu, die eigenen Gefühle anzuerkennen und zu akzeptieren, anstatt sie zu verdrängen. Sie bietet hilfreiche Tipps und Strategien, um den Alltag zu meistern und die kleinen positiven Momente zu schätzen. Dabei wird betont, dass es in Ordnung ist, nicht immer stark zu sein und dass Rückschläge Teil des Prozesses sind. Zentrale Themen sind Selbstfürsorge, das Finden von Unterstützung im Umfeld und das Entwickeln einer positiven Perspektive. Mit persönlichen Geschichten und praktischen Übungen schafft das Buch eine Verbindung zwischen den Erfahrungen der Leser und den vermittelten Ratschlägen. Ziel ist es, Mut zu machen, auch in dunklen Zeiten weiterzukämpfen und Hoffnung zu schöpfen. Insgesamt bietet der Wegweiser eine wertvolle Unterstützung für alle, die sich in einer ähnlichen Situation befinden und an ihre eigene Stärke glauben möchten.
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Autorenporträt
Stefanie Wirz ist eine Schweizer Autorin. Um ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen, hat sie seit ihrer Kindheit viel Musik gehört und gesungen. Als sie lesen und schreiben lernte, fand sie darin die Möglichkeit, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Derzeit arbeitet Stefanie im Marketing und als Fachlehrerin an einer Primarschule. Dieses Buchprojekt trug sie schon lange in ihrem Herzen. Es soll dazu beitragen, die Gesellschaft für die Krankheit Depression zu sensibilisieren. Gleichzeitig unterstützte sie das Schreiben dieses Projekts in ihrem eigenen Heilungsprozess.