Egal ob nun Totensonntag oder Ewigkeitssonntag - an diesem Tag gehen viele Menschen an die Gräber ihrer Angehörigen - sie gedenken ihrer. Und doch soll es kein Tag der Traurigkeit sein. Wir Christen wissen, es gibt Hoffnung, auch in der Stunde des Sterbens.
Don Piper sagt in seinem Vorwort im
vorliegenden Buch: »Trudy Harris hat mit ihrem Herzen und ihren Händen vielen Menschen durch die…mehrEgal ob nun Totensonntag oder Ewigkeitssonntag - an diesem Tag gehen viele Menschen an die Gräber ihrer Angehörigen - sie gedenken ihrer. Und doch soll es kein Tag der Traurigkeit sein. Wir Christen wissen, es gibt Hoffnung, auch in der Stunde des Sterbens.
Don Piper sagt in seinem Vorwort im vorliegenden Buch: »Trudy Harris hat mit ihrem Herzen und ihren Händen vielen Menschen durch die Abenddämmerung ihres Lebens hindurchgeholfen.« Als Hospiz - Krankenschwester weiß die Autorin wie Sterben aussieht, sie war oft genug dabei und dennoch ist sie nicht in Trübsal verfallen.
Sie selber sagt: »Dieses Buch versucht nicht, zu definieren oder zu interpretieren, was Sterbende sehen und hören. Die Geschichten zeichen vielmehr ein Porträt dessen, worauf wir uns möglicherweise einstellen sollten, wenn unsere Zeit kommt, und es entmystifiziert den Tod auf eine Weise, die nur durch Berichte aus erster Hans möglich wird.«
In über 40 wahren Geschichten macht uns Trudy Harris mit Menschen bekannt die nur noch eine sehr kurze Zeit zu leben haben. Es sind zum Teil sehr bewegende Geschichten. Da liegt ein Vater im Sterben und ihm wird das Sterben so schwer, weil er Angst hat seinen Sohn käme ohne ihn nicht klar. Trudy ermutigt den verheirateten Sohn noch einmal mit seinem Vater zu reden: »Als ihr Vater hat er das Gefühl, dass er sie nicht allein lassen kann, und er wird nicht sterben können, bevor sie ihm nicht klargemacht haben, dass Sie ihn gehen lassen.«
Nachdem der Sohn mit seinem Vater gesprochen hatte, sagte der Sterbende:»Dies war meine beste Stunde.« Damit war der Weg für den Vater frei und er schlief friedlich ein.
Dieses Buch macht auf sehr eindrucksvolle Weise klar: Für uns Christen ist mit dem Tod nicht alles zu Ende. Trudy Harris nimmt dem Tod die Maske des Bösen ab und macht ihn zu einer Station eines Christenleben.
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu