J. B. Maler ist das Pseudonym eines Architekten, der in seinen Mittdreißigern nach einem Aufenthalt in den Anden eine Gehirnthrombose erlitt. In der lebendigen und unmittelbaren Schilderung des Krankheitsverlaufes und der anschließenden Phasen eines noch immer anhaltenden Genesungsprozesses werden wir Zeugen eines Kampfes ums Überleben und um das Wiedererringen eines lebenswerten Daseins. Der Autor geht in seinem Bericht schonungslos ins Detail, ist offen und ehrlich mit sich selbst. Bei aller Schwere des Schicksals sieht er mit Humor auf seinen Alltag. Das Zeichnen und Malen sind wichtige Elemente, um die Würde dieses Menschen zu erhalten und zu bestimmen.
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