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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt eine Figuranalyse des Gatsby aus der Neuverfilmung "Der Große Gatsby" aus dem Jahr 2013 dar. Ziel der Hausarbeit ist es, den komplexen Charakter der Hauptfigur sowie ihre eingeschränkte Glaubwürdigkeit zu analysieren. Im Zentrum der Analyse steht das kontroverse Bild des Protagonisten, welches durch die Wahl der Erzählperspektive beeinflusst wird."Er war der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt eine Figuranalyse des Gatsby aus der Neuverfilmung "Der Große Gatsby" aus dem Jahr 2013 dar. Ziel der Hausarbeit ist es, den komplexen Charakter der Hauptfigur sowie ihre eingeschränkte Glaubwürdigkeit zu analysieren. Im Zentrum der Analyse steht das kontroverse Bild des Protagonisten, welches durch die Wahl der Erzählperspektive beeinflusst wird."Er war der hoffnungsvollste Mensch, der mir jemals begegnet ist und wohl auch je begegnen wird. Er hatte etwas an sich, eine Sensibilität. Er war wie eins dieser raffinierten Geräte, die aus 10000 Meilen ein Erdbeben registrieren." [Nick Carraway, 00:02:34-00:02:59] Mit dieser Beschreibung wird die Geschichte des GROßEN GATSBY eingeleitet: Eine Filmfigur, die eine so fesselnde Persönlichkeit und spannenden Lebensweg aufweist, dass ihrer Erzählung ein beinahe zweieinhalb Stunden langer Film gewidmet wird. Gatsby stellt somit den geeigneten Gegenstand für die Figurenanalyse dieser Hausarbeit dar. Dazu wird zunächst die Theorie Jens Eders, die als Grundlage der Analyse dient, vorgestellt. Im Zuge dessen wird seine Annahme der "Uhr der Figur" dargestellt und in ihren Einzelaspekten differenziert erläutert. Danach folgt die Erklärung seines Verständnisses der "[i]maginativen Nähe zu Figuren". Die von Eder ausgeführten fünf Möglichkeiten, sich einer Figur nahe zu fühlen, werden dazu genauer beschrieben.
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