Dieses Buch bietet eine historische Reise durch verschiedene Momente des Altertums und untersucht, wie einige Zivilisationen Strategien zum Verständnis und zur Verwendung des Begriffs der Zahl entwickelten. Es reicht von den frühesten Zählversuchen in prähistorischer Zeit bis zu den mathematischen Entwicklungen in Griechenland und Rom. Untersucht wird das Denken antiker Kulturen wie Mesopotamien, Ägypten, Babylon, Griechenland, Rom und China. Es wird die Entwicklung von Zahlennotationen und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Wissenschaft und Technik erörtert. Beispiele für irrationale Zahlen, wie die des Satzes von Pythagoras, die Zahl pi und einige Quadratwurzeln, werden vorgestellt und ihre Bedeutung in den genannten Kulturen aufgezeigt. Dieses Buch ist ein wertvolles Hilfsmittel für Mathematiklehrer der Sekundarstufe, da es interessante historische Daten und die Zusammenstellung verschiedener Autoren zu diesem Thema enthält, die für die Schüler attraktiv sind und die pädagogische Praxis stärken. Es ist von wesentlicher Bedeutung für Pädagogen, die mathematisches Wissen mit seiner historischen und kulturellen Entwicklung in Verbindung bringen und so die Qualität des Mathematikunterrichts in ihren Klassenzimmern verbessern wollen.