"Der Sonntag sagt uns leise und doch unüberhörbar: daß wir die richtige Reihenfolge einhalten mögen. Zuerst ein Mensch und dann ein Arbeiter zu sein, das ist die Reihenfolge. Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern arbeiten, um zu leben." Der Pfarrer und Dichter Albrecht Goes entwirft in seinen "Sonntagsgedanken" Lebensperspektiven aus dem Glauben heraus. In seinen Texten geht er den Wurzeln des jüdischen Sabbat nach, reflektiert er über Gottesdienst und Spaziergang, Gespräch und Spiel, Gebet und das Glück des Nichtstuns.
Produktbeschreibung
"Der Sonntag sagt uns leise und doch unüberhörbar: daß wir die richtige Reihenfolge einhalten mögen. Zuerst ein Mensch und dann ein Arbeiter zu sein, das ist die Reihenfolge. Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern arbeiten, um zu leben." Der Pfarrer und Dichter Albrecht Goes entwirft in seinen "Sonntagsgedanken" Lebensperspektiven aus dem Glauben heraus. In seinen Texten geht er den Wurzeln des jüdischen Sabbat nach, reflektiert er über Gottesdienst und Spaziergang, Gespräch und Spiel, Gebet und das Glück des Nichtstuns.