Die Ich-Erzählerin des Romans ist siebzehn, als sie die beklemmende Enge ihres österreichischen Elternhauses verläßt und nach Madrid reist. Sie nimmt Beziehungen zu Männern auf und hofft so, Selbständigkeit zu erlangen. Doch die anerzogenen Zwänge sind stärker. Unüberlegt heiratet sie den dominanten Miguel und gelangt damit von der väterlichen Abhängigkeit in die des Ehemannes. Ein psychologisch fesselnder Roman der Autorin des Bestsellers "Wie kommt das Salz ins Meer".