Die Welt ohne Vorurteile annehmen, das Leben bewusst wahrnehmen und achtsam gestalten - das möchte Holger Stienen. Er hat in den letzten Jahren spirituellen Zugang zum Zen-Buddhismus gefunden. Nach kritischer Auseinandersetzung mit Katholizismus, Weltpolitik und Wirtschaftsethik, nach Karriere- und Wohlstandsbestrebungen, nach geselligen Jahren im Familien- und Freundeskreis, hat es der international geprägte, ehemalige Manager aus Norddeutschland geschafft, seinen inneren Reichtum zu entdecken und sich auf das Wesentliche im menschlichen Sein zu konzentrieren. In seinem Buch schildert er die wechselvollen Stationen dieses langen Weges zum Zen. Begriffserklärungen und Literaturverzeichnis unterstreichen den gediegenen Charakter des Buches, das über persönliche Erfahrungen hinausreicht.
"Holger Stienen hat ein sehr persönliches Buch über seinen bisherigen Lebensweg geschrieben. Es handelt davon, was einen Westeuropäer dazu bringt, sich, nach vielen persönlichen Irrungen und Wirrungen, für den ZEN-Weg zu entscheiden." (Buddhistische Monatsblätter Nr.1/2006)
"Der Autor (Jahrgang 1954) war in Schule und Studium politisch aktiv, lebte u.a. in Mexiko, durchlitt ein wechselvolles Berufsleben bis zum Finanzdesaster und war auch im Privaten oftmals ein Suchender. Späte Klarheit kehrt erst ein, als sich Stienen dem Zen zuwendet." (Buddhismus aktuell Ausgabe 1/2006)
"Die Welt ohne Vorurteile annehmen, das Leben bewußt wahrnehmen und achtsam gestalten möchte Holger Stienen, der in den letzten Jahren spirituellen Zugang zum Zen-Buddhismus gefunden hat. ... In seinem Buch schildert er die wechselvollen Stationen diese langen Weges zum Zen. Begriffserklärungen und Literaturverzeichnis unterstreichen den gediegenen Charakter des Buches, das über persönliche Erfahrungen hinausreicht." (Jenseits des Irdischen - Das Taschenbuch-Magazin Ausgabe 1/2006)
"Der Autor (Jahrgang 1954) war in Schule und Studium politisch aktiv, lebte u.a. in Mexiko, durchlitt ein wechselvolles Berufsleben bis zum Finanzdesaster und war auch im Privaten oftmals ein Suchender. Späte Klarheit kehrt erst ein, als sich Stienen dem Zen zuwendet." (Buddhismus aktuell Ausgabe 1/2006)
"Die Welt ohne Vorurteile annehmen, das Leben bewußt wahrnehmen und achtsam gestalten möchte Holger Stienen, der in den letzten Jahren spirituellen Zugang zum Zen-Buddhismus gefunden hat. ... In seinem Buch schildert er die wechselvollen Stationen diese langen Weges zum Zen. Begriffserklärungen und Literaturverzeichnis unterstreichen den gediegenen Charakter des Buches, das über persönliche Erfahrungen hinausreicht." (Jenseits des Irdischen - Das Taschenbuch-Magazin Ausgabe 1/2006)