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Das konnte eigentlich nicht gut gehen: Der "Zander", ein robustes Angelboot aus Struppis Bootsverleih, nahm immer mehr Fahrt auf. Unbändig vorwärtsgetrieben von zwei überaus kräftigen Armen an den schweren Holzrudern, durchpflügte er die blauen Wassermassen des Sees. Zu den Armen gehörten um die 150 Kilo Lebendgewicht, nur in eine weiße Sporthose gequetscht, diese mit deutlichem Hang zum Auseinanderplatzen. Es war ein brütend heißer Sommertag. Der berühmt-berüchtigte "48er-Schlag", wie man ihn von "Ben Hur" kennt, war ein Scheiß gegen die Macht, die dieses Ruderboot gerade in Richtung…mehr

Produktbeschreibung
Das konnte eigentlich nicht gut gehen: Der "Zander", ein robustes Angelboot aus Struppis Bootsverleih, nahm immer mehr Fahrt auf. Unbändig vorwärtsgetrieben von zwei überaus kräftigen Armen an den schweren Holzrudern, durchpflügte er die blauen Wassermassen des Sees. Zu den Armen gehörten um die 150 Kilo Lebendgewicht, nur in eine weiße Sporthose gequetscht, diese mit deutlichem Hang zum Auseinanderplatzen. Es war ein brütend heißer Sommertag. Der berühmt-berüchtigte "48er-Schlag", wie man ihn von "Ben Hur" kennt, war ein Scheiß gegen die Macht, die dieses Ruderboot gerade in Richtung Hopfenberge bewegte . . . Solche und andere witzige, tragische, dramatische oder traurige Situationen rund um Fische, Menschen, die Angelei und das Leben beschreibt Harry Schilles in seinem Buch "Ein Leben an der Angel - und das in jeglicher Beziehung" Setz' dich in deinen Angelstuhl, liebe Leserin, lieber Leser, und lass' dich überraschen, was da so alles anbeißt.
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Autorenporträt
Harry Schilles, Jahrgang 1959, ist eigentlich "Staatlich geprüfter Lehrer für Realschulen in den Fächern Kunst und Englisch", aber auch Organisationsprogrammierer, Systemanalytiker und vornehmlich Grafik-Designer. Während sich seine Beziehung zur Musik mit den Jahrzehnten etwas abgekühlt hat, ist er - wenn auch zeitbedingt reduzierter - einer Sache seit seiner Jugend treu geblieben: dem Angeln. In all den Jahren hat er viele Gewässer und Lebewesen kennen und lieben gelernt. Harry Schilles engagiert sich im Bereich Kultur, Natur und Streuobstwiesen. Er wohnt zum Erscheinungszeitpunkt mit Frau und Sohn in Nordbaden.