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Johann Lafer liefert mit diesem Buch eine Autobiographie in Rezepten. Angefangen in seiner steirischen Heimat, die seine Kochphilosophie bis heute prägt. Er erzählt über seine ersten Kochversuche, die Bedeutung des Essens im Alltag und für Familienfeiern und präsentiert die Gerichte, die für ihn kindheitsprägend waren. Es folgen alle Stationen - von der Lehre bis zur Eröffnung der Stromburg mit den jeweils prägenden Rezepten und bietet eine kleine Zeitreise in die Achzigerjahre und die Nouvelle Cuisine, bis hin zu Lafers heutiger Philosophie der einfachen Küche.
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Johann Lafer lernte bereits in der Kindheit auf dem Bauernhof seiner Eltern, die Produkte der Natur zu schätzen und achtsam zu verarbeiten. Nach Lehrjahren bei den besten Köchen erwarb er zusammen mit seiner Frau Silvia die Stromburg nahe Bingen und führte dort erfolgreich ein Sternerestaurant. In zahlreichen erfolgreichen TV-Serien, Büchern und Magazinen beweist der beliebte Koch Johann Lafer seit Jahren, dass er ein Meister seines Faches ist.
© Guido Karp
Produktdetails
- Gräfe und Unzer
- Verlag: Gräfe & Unzer
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 3. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 269mm x 222mm x 30mm
- Gewicht: 1284g
- ISBN-13: 9783833882821
- ISBN-10: 3833882824
- Artikelnr.: 67882956
Herstellerkennzeichnung
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Gebundenes Buch
Biografie mit persönlichen Einblicken und Rezepten von einfach bis anspruchsvoll
Das ist kein normales Kochbuch, sondern eine Biografie mit Rezepten aus den jeweiligen Lebensstationen. Die Kapitel sind:
1. Kindheit (8 Rezepte)
2. Lehrjahre (5 Rezepte)
3. Wanderjahre (7 …
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Biografie mit persönlichen Einblicken und Rezepten von einfach bis anspruchsvoll
Das ist kein normales Kochbuch, sondern eine Biografie mit Rezepten aus den jeweiligen Lebensstationen. Die Kapitel sind:
1. Kindheit (8 Rezepte)
2. Lehrjahre (5 Rezepte)
3. Wanderjahre (7 Rezepte)
4. Guldental und Stromburg (13 Rezepte)
5. TV und Medien (6 Rezepte)
6. Immer wieder was Neues (6 Rezepte)
7. Auf in die Zukunft (6 Rezepte)
Jedes Kapitel beginnt mit einer von Jan Hofer erzählten Biografie der jeweiligen Epoche, sehr persönlich und unterhaltsam.
Ich mag das Buch, weil es viele persönliche Einblicke in das Leben und Wirken von Johann Lafer gibt, den ich schon lange sehr gerne mag (ich habe viele seiner Kochbücher). Jan Hofer, ein sehr guter Freund von Johann, erzählt von den prägendsten Momenten in Johanns Leben, von Kindheit an bis zur aktuellen Zeit. Dabei ist es bei weitem nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, sondern auch die nicht so schönen Dinge werden hier erwähnt.
Die Rezepte sind sehr vielfältig, von ganz leicht bis ziemlich aufwändig ist alles dabei. Es gibt Hauptspeisen mit Fleisch, Fisch und vegetarisch sowie viele Süßspeisen/Desserts. Bei vielen der Rezepte steht dann noch eine kleine Anekdote zum Gericht mit dabei.
Ein wie ich finde sehr persönliches Kochbuch, dass Johann Lafer irgendwie greifbarer macht und das in einem sehr gut zu lesenden, humor- und liebevollen Schreibstil verfasst ist. Das Cover vom Schutzumschlag ist auf dem Buch selbst genauso gedruckt.
Es wurde übrigens zum 300-jährigen Jubiläum des Gräfe und Unzer Verlags veröffentlich. 300 Jahre! Wahnsinn!
Mir gefällt das Buch richtig gut und daher vergebe ich natürlich die vollen 5 Sterne.
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eBook, ePUB
„Schon als kleiner Junge war ihm bewusst, dass Lebensmittel, die Mittel zum Leben, ein kostbares Gut sind.“
Von der Kindheit, seiner Lehrjahren, über die Wanderjahre bis hin zur Stromburg erfahren wir die Lebensgeschichte des Johann Lafer, gespickt mit vielen privaten Fotos. …
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„Schon als kleiner Junge war ihm bewusst, dass Lebensmittel, die Mittel zum Leben, ein kostbares Gut sind.“
Von der Kindheit, seiner Lehrjahren, über die Wanderjahre bis hin zur Stromburg erfahren wir die Lebensgeschichte des Johann Lafer, gespickt mit vielen privaten Fotos. Dazwischen immer wieder schön fotografierte und mit Rezepten versehene, appetitliche Fotos.
Von der Kürbiscremesuppe, dem Wiener Schnitzel bis hin zum Gulasch alles normale Familienessen, die auch mit normalen haushaltsüblichen Zutaten auskommen.
Dann folgen aber auch Perlhun oder Entenleberflan , aber auch Rezepte wie Gemüse-Millefeuille und Kalbsbriesparfait, was dann doch ganz andere Zutaten und ein erheblich größeres Mass an Kochkünsten erfordert.
Auch die süßen Seiten fehlen natürlich nicht und von Mousse au Chocolat bis zur Esterhazy-Torte gibts einiges anzusehen, um sich Inspirieren zu lassen.
Insgesamt ein schönes Buch mit tollen Rezepten, wobei ich mit mehr bodenständigere, nicht so aufwändige Rezepte gewünscht hätte. Für Hobbyköche mit größeren Ambitionen aber durchaus lesenswert- und nachkochenswert.
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Klappentext:
„Johann Lafer liefert mit diesem Buch eine Autobiographie in Rezepten. Angefangen in seiner steirischen Heimat, die seine Kochphilosophie bis heute prägt. Er erzählt über seine ersten Kochversuche, die Bedeutung des Essens im Alltag und für Familienfeiern und …
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Klappentext:
„Johann Lafer liefert mit diesem Buch eine Autobiographie in Rezepten. Angefangen in seiner steirischen Heimat, die seine Kochphilosophie bis heute prägt. Er erzählt über seine ersten Kochversuche, die Bedeutung des Essens im Alltag und für Familienfeiern und präsentiert die Gerichte, die für ihn kindheitsprägend waren. Es folgen alle Stationen - von der Lehre bis zur Eröffnung der Stromburg mit den jeweils prägenden Rezepten und bietet eine kleine Zeitreise in die Achzigerjahre und die Nouvelle Cuisine, bis hin zu Lafers heutiger Philosophie der einfachen Küche.“
Mal wieder ein neues Kochbuch von Johann Lafer! Ich muss zugeben das mich nach seiner Zusammenarbeit mit Herrn Witzigmann zu dem Buch „Eine Freundschaft“ eigentlich alles zum Leben von Johann Lafer erfahren zu haben. Warum also wieder alles erzählen? Das bleibt verborgen. Wirklich toll sind in diesem Buch die Rezepte Lafers. Diese sind auf dem höchsten Niveau angesetzt aber dennoch nachkochbar. Mit genügend Zeit und ein wenig Fleiß werden hier die Geschmacksnerven zu Hause förmlich überrollt. Die Bilder und Texte geben eine wunderbare Symbiose ab. Alles in allem ein tolles Kochbuch aber der biografische Teil hätte gern kürzer sein dürfe, da stimmt das Verhältnis nicht so wirklich. Und wer bereits Bücher des Meisters besitzt, wird auch das ein oder andere Gericht hier wiederfinden. Fazit: ein nettes, neues Kochbuch von Johann Lafer. 3 von 5 Sterne
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