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Eine biographisch erzählte Zeitgeschichte:Der 1934 in Berlin geborene Manfred Meier hat den Untergang des Nazi-Regimes erlebt und als Schüler den nahtlosen Übergang in die nächste Diktaturerfahren. Der Zugang zur Universität wird ihm, der Kritik am Regime anbringt, verwehrt. Es gelingt ihm jedoch, sich als Kulturjournalist und Feuilletonredakteur beruflich zu etablieren.Seine Lebensgeschichte konzentriert sich auf die Hintergründe der politischen Wirklichkeit. Mit dem wachen Auge eines Intellektuellen analysiert er die Mechanismen der Kulturarbeit im totalitären Staat. Mit leiser Ironie…mehr

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Produktbeschreibung
Eine biographisch erzählte Zeitgeschichte:Der 1934 in Berlin geborene Manfred Meier hat den Untergang des Nazi-Regimes erlebt und als Schüler den nahtlosen Übergang in die nächste Diktaturerfahren. Der Zugang zur Universität wird ihm, der Kritik am Regime anbringt, verwehrt. Es gelingt ihm jedoch, sich als Kulturjournalist und Feuilletonredakteur beruflich zu etablieren.Seine Lebensgeschichte konzentriert sich auf die Hintergründe der politischen Wirklichkeit. Mit dem wachen Auge eines Intellektuellen analysiert er die Mechanismen der Kulturarbeit im totalitären Staat. Mit leiser Ironie gewährt er Einblicke in die wenigen Möglichkeiten zum Widerspruch, der ein Überleben samt Familie garantierte. Manfred Meiers Bericht ist ein wichtiger Beitrag zum Verstehen eines schwierigen Kapitels deutscher Geschichte.
Autorenporträt
Manfred Meier, geboren 1934 in Berlin. Kulturjournalist, Film- und Musikkritiker, vier Jahrzehnte Redakteur der Berliner Tageszeitung der Ost-CDU "Neue Zeit", von 1982 bis 1994 Leiter des Feuilletons.