Mit 68 Jahren hat Barbara Nogras aufgrund eines Tagtraums die unerwartete Inspiration, ihr Leben aufzuschreiben. Es ist aufregend, voller Abenteuer, oft auch anstrengend und immer wieder muss sie mit neuen Herausforderungen fertig werden. Sie lernt, in allen Berufen ihren 'Mann' zu stehen, schildert Erlebnisse aus ihrem vielseitigen Berufsleben, dem Umgang mit Kunden und bildet sich ihre eigene Meinung.
Das Wort "aufgeben" befindet sich nicht in ihrem Vokabular; sie geht ihren Weg, auch wenn er manchmal noch so steinig und aussichtslos erscheint. Im Laufe ihres Lebens arbeitet sie als:
Verwaltungslehrling, Stenotypistin, Kontoristin, Au-pair-Mädchen in Amerika, Sekretärin, Mit-
pächterin einer Tankstelle, Inhaberin eines Fahrradgeschäftes, selbstständige Kosmetikerin im eigenen Institut, Fachdozentin für Sportmassagen.
Und sie ist Ehefrau, Mutter und Großmutter.
Rückblickend sagt sie: "Ein Leben ist für mich nicht genug."
Das Wort "aufgeben" befindet sich nicht in ihrem Vokabular; sie geht ihren Weg, auch wenn er manchmal noch so steinig und aussichtslos erscheint. Im Laufe ihres Lebens arbeitet sie als:
Verwaltungslehrling, Stenotypistin, Kontoristin, Au-pair-Mädchen in Amerika, Sekretärin, Mit-
pächterin einer Tankstelle, Inhaberin eines Fahrradgeschäftes, selbstständige Kosmetikerin im eigenen Institut, Fachdozentin für Sportmassagen.
Und sie ist Ehefrau, Mutter und Großmutter.
Rückblickend sagt sie: "Ein Leben ist für mich nicht genug."