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Dies ist die Geschichte von drei alten Männern, die sich in die nordkanadischen Wälder zurückgezogen haben. Von drei Männern, die die Freiheit lieben. Eines Tages aber ist es mit ihrer Einsiedelei vorbei. Zuerst stößt eine Fotografin zu ihnen, sie sucht nach einem der letzten Überlebenden der Großen Brände, einem gewissen Boychuck. Kurze Zeit später taucht Marie-Desneiges auf, eine eigensinnige, zierliche Dame von achtzig Jahren. Die Frauen bleiben. Und während sie dem Rätsel um Boychucks Überleben nachgehen, entsteht etwas unter diesen Menschen, das niemand für möglich gehalten hätte.
Ein
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Produktbeschreibung
Dies ist die Geschichte von drei alten Männern, die sich in die nordkanadischen Wälder zurückgezogen haben. Von drei Männern, die die Freiheit lieben. Eines Tages aber ist es mit ihrer Einsiedelei vorbei. Zuerst stößt eine Fotografin zu ihnen, sie sucht nach einem der letzten Überlebenden der Großen Brände, einem gewissen Boychuck. Kurze Zeit später taucht Marie-Desneiges auf, eine eigensinnige, zierliche Dame von achtzig Jahren. Die Frauen bleiben. Und während sie dem Rätsel um Boychucks Überleben nachgehen, entsteht etwas unter diesen Menschen, das niemand für möglich gehalten hätte.

Ein Leben mehr ist ein wundersam beseelter und berührender Roman, eine leidenschaftliche Hommage an die Liebe, die Freiheit und die Natur. Ein Roman wie das Leben selbst: traurig und schön.
Autorenporträt
Jocelyne Saucier, geboren 1948 in der Provinz New Brunswick, lebt heute in einem Zehn-Seelen-Ort im Wald, im nördlichen Québec. Sie arbeitete lang als Journalistin, bevor sie mit dem literarischen Schreiben begann. Ein Leben mehr ist ihr vierter Roman, der erste in deutscher Sprache.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Als "knapp, freundlich, klug" bewertet Rezensent Thomas Steinfeld Jocelyn Sauciers vierten Roman "Ein Leben mehr". Er lässt sich von der Schriftstellerin und Journalistin in die kanadische Einöde fernab der Zivilisation entführen, begegnet zwei alten Männern, die sich dort ein freies Leben nach dem bürgerlichen Leben aufgebaut haben, und erlebt, wie nach der plötzlichen Ankunft zweier Frauen aus den Einsiedlern langsam und vorsichtig eine eingeschworene Gemeinschaft wird. Davon weiß die Autorin souverän, einfühlsam und vielschichtig zu erzählen, lobt der Rezensent, dem auch Sauciers Figurenzeichnung gut gefallen hat. Und so kann er mit gutem Gewissen gelegentliche allzu bedeutungsschwere Übertreibungen verzeihen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein nostalgischer und fantastisch origineller Roman, der Sie trotz seiner Kürze niemals mehr loslassen wird!"
The Globe and Mail 28.05.2015