Dagmar B. kam mit dem Down-Syndrom auf die Welt. Sie dokumentierte ihre Lebensgeschichte in sechzehn Tagebüchern und schrieb kompromisslos ehrlich wie sie die Welt erlebte.
Dagmar lebte bei ihrer Mutter. Diese ließ ihre Tochter weitestgehend am normalen Leben teilhaben. Dagmar war ein überwiegend fröhlicher Mensch.
Sie nahm regen Anteil am Leben und reflektierte dieses auf ihre eigene, humorvolle und teilweise sehr poetische Art.
Dagmar fand fernab von allen Regeln, die heute unser Leben bestimmen, ihren eigenen Weg, die Welt zu verstehen. Sie öffnet uns eine neue Perspektive, durch die wir vieles anders sehen können. Wer nach dem Sinn des Lebens sucht, der kommt ihm hier ein Stück näher.
Dagmar lebte bei ihrer Mutter. Diese ließ ihre Tochter weitestgehend am normalen Leben teilhaben. Dagmar war ein überwiegend fröhlicher Mensch.
Sie nahm regen Anteil am Leben und reflektierte dieses auf ihre eigene, humorvolle und teilweise sehr poetische Art.
Dagmar fand fernab von allen Regeln, die heute unser Leben bestimmen, ihren eigenen Weg, die Welt zu verstehen. Sie öffnet uns eine neue Perspektive, durch die wir vieles anders sehen können. Wer nach dem Sinn des Lebens sucht, der kommt ihm hier ein Stück näher.