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Hans-Peter Dürr ist nicht nur einer der renommiertesten Quantenphysiker unserer Zeit, der Schüler und Nachfolger Werner Heisenbergs ist auch erkenntnistheoretisch sowie gesellschaftspolitisch ausgesprochen engagiert und trotz seiner Berühmtheit vor allem eines - menschlich geblieben. 1929 geboren, erlebte Hans-Peter Dürr die Gräuel des Zweiten Weltkrieges unmittelbar. Welche entscheidenden Folgen hatte diese Erfahrung auf seine Jugend und sein späteres Leben? Welche Lebensphilosophie zog er aus dieser Zeit? Im Gespräch mit Anne Devillard gibt der Träger des Alternativen Nobelpreises und Right…mehr

Produktbeschreibung
Hans-Peter Dürr ist nicht nur einer der renommiertesten Quantenphysiker unserer Zeit, der Schüler und Nachfolger Werner Heisenbergs ist auch erkenntnistheoretisch sowie gesellschaftspolitisch ausgesprochen engagiert und trotz seiner Berühmtheit vor allem eines - menschlich geblieben.
1929 geboren, erlebte Hans-Peter Dürr die Gräuel des Zweiten Weltkrieges unmittelbar. Welche entscheidenden Folgen hatte diese Erfahrung auf seine Jugend und sein späteres Leben? Welche Lebensphilosophie zog er aus dieser Zeit?
Im Gespräch mit Anne Devillard gibt der Träger des Alternativen Nobelpreises und Right Livelihood Awards Einblick in das Innere eines renommierten Wissenschaftlers und Denkers, eines Zweiflers und Mahners, jedoch letztlich unerschrockenen Optimisten.
Dabei wird eines besonders deutlich: Es sind die Begegnungen und Gespräche mit anderen Menschen, der gegenseitige Austausch und die Öffnung füreinander, die Hans-Peter Dürrs Weltsicht und Leben geprägt haben.
Und so kommen in diesem Buch auch Hannah Arendt, Edward Teller, Werner Heisenberg, Michael Gorbatschow, Ben Zander oder auch Richard Baker Roshi zu Wort - in besonderem Maße jedoch Hans-Peter Dürrs Lebensgefährtin Sue.