"Möglicherweise der beste französische Roman seit Victor Hugos "Die Elenden"." Lew Tolstoi
Ein feudales Landgut an der Küste der Normandie zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Frisch aus der Klosterschule entlassen, kann die
17-jährige Jeanne es kaum erwarten, die romantische Liebe kennenzulernen, und ist entzückt, als der gut aussehende Julien de Lamare sie zur Frau erwählt. Doch schon die Hochzeitsnacht ist ein Schock für die zu Naivität und Unmündigkeit erzogene Jeanne. Während der Flitterwochen auf Korsika findet sie zwar allmählich mehr Gefallen an den ehelichen Pflichten, muss zugleich aber feststellen, dass sie einen unerträglichen Geizhals geheiratet hat. Dies sind indes nur die ersten in einer langen Reihe von Enttäuschungen...
"Da wurde ihr klar, dass sie nichts mehr zu tun hatte", heißt es über Jeanne kurz nach ihrer Hochzeit. Mit solchen Schlüsselsätzen bringt Maupassant in seinem 1883 erschienenen Romandebüt die damalige eheliche Situation wohlhabender Frauen und die Nichtsnutzigkeit einer ganzen sozialen Klasse auf den Punkt. Die offene Darstellung weiblicher Psychologie und Sexualität mutet außergewöhnlich modern an und führte seinerzeit dazu, dass der Roman aus allen Bahnhofsbuchhandlungen verbannt wurde und sogar im Parlament Aufsehen erregte. Endlich nun wird den deutschen Lesern eines der großen literarischen Frauenschicksale des 19. Jahrhunderts in moderner Übersetzung zugänglich gemacht.
"Was uns "Ein Leben" in Hülle und Fülle bietet, ist das Leben selbst:
eine lebenspralle Handlungsführung, eine lebensnahe Charakterzeichnung, ein lebhaftes Gespür dafür, wie ungerecht das Leben sein kann - besonders für Frauen." Julian Barnes
Ein feudales Landgut an der Küste der Normandie zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Frisch aus der Klosterschule entlassen, kann die
17-jährige Jeanne es kaum erwarten, die romantische Liebe kennenzulernen, und ist entzückt, als der gut aussehende Julien de Lamare sie zur Frau erwählt. Doch schon die Hochzeitsnacht ist ein Schock für die zu Naivität und Unmündigkeit erzogene Jeanne. Während der Flitterwochen auf Korsika findet sie zwar allmählich mehr Gefallen an den ehelichen Pflichten, muss zugleich aber feststellen, dass sie einen unerträglichen Geizhals geheiratet hat. Dies sind indes nur die ersten in einer langen Reihe von Enttäuschungen...
"Da wurde ihr klar, dass sie nichts mehr zu tun hatte", heißt es über Jeanne kurz nach ihrer Hochzeit. Mit solchen Schlüsselsätzen bringt Maupassant in seinem 1883 erschienenen Romandebüt die damalige eheliche Situation wohlhabender Frauen und die Nichtsnutzigkeit einer ganzen sozialen Klasse auf den Punkt. Die offene Darstellung weiblicher Psychologie und Sexualität mutet außergewöhnlich modern an und führte seinerzeit dazu, dass der Roman aus allen Bahnhofsbuchhandlungen verbannt wurde und sogar im Parlament Aufsehen erregte. Endlich nun wird den deutschen Lesern eines der großen literarischen Frauenschicksale des 19. Jahrhunderts in moderner Übersetzung zugänglich gemacht.
"Was uns "Ein Leben" in Hülle und Fülle bietet, ist das Leben selbst:
eine lebenspralle Handlungsführung, eine lebensnahe Charakterzeichnung, ein lebhaftes Gespür dafür, wie ungerecht das Leben sein kann - besonders für Frauen." Julian Barnes
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.08.2015Der Totenschein des bürgerlichen Zeitalters
Im Vergleich dazu ist "Madame Bovary" eine freundliche Komödie: Guy de Maupassants erster Roman "Ein Leben" besticht in neuer Übersetzung.
Guy de Maupassant legte großen Wert darauf, dass unter dem lakonischen Titel seines ersten Romans "Ein Leben" die Unterzeile stand: "Die schlichte Wahrheit". Wenn aber das, was dieser Roman erzählt, nur eine schlichte Wahrheit wäre, wie sähe dann eine komplexe aus?
"Ein Leben" ist der Totenschein, den der dreiunddreißigjährige Schüler und Freund Flauberts dem bürgerlichen Zeitalter ausstellt: Alle müssen daran glauben, Adel und Volk und sogar die Tiere. Man stirbt im Kindbett, an den eigenen Illusionen oder durch Eifersucht. "Im Vergleich zu ,Ein Leben'", sagt der englische Romancier Julian Barnes, "ist ,Madame Bovary' fast eine freundliche Komödie." Das, was der Naturalismus später die "Lebenslüge" nannte, ist hier der Grundstoff, von dem sich alle ernähren, die Krankheit zum Tode. Nicht einmal hundert Jahre nach der Revolution ist für Maupassant der Karren an die Wand gefahren und zerschellt - das ist die schlichte Wahrheit.
Maupassants Emma Bovary heißt Jeanne und ist die Tochter des Barons Simon-Jacques Le Perthuis des Vauds, eines gutmütigen Kauzes und naiven Anhängers Rousseaus, dessen "große Stärke und große Schwäche" die Güte war, "eine Güte, die nicht genügend Arme hatte zum Liebkosen, Schenken, An-sich-Drücken", und seiner aus dem Leim gegangenen, kurzatmigen Gemahlin Adelaide, auf die der Autor viele herabsetzende Worte verschwendet: "Ihr von sechs gleichmäßig herabbaumelnden Lockenspiralen umrahmtes Gesicht erschlaffte nach und nach, weich gehalten von den drei großen Wellen ihres Halses, deren letztes Wogen sich in der Hochsee ihrer Brust verlor." Man sieht, die Baronin hat keine Chance. Die Familie lebt vom Verkauf ihrer Pachthöfe, die nach und nach abgestoßen werden, um ,ein Leben' zu bezahlen, und am Ende muss die alte Jeanne in einem Häuschen an der Straße wohnen, allein und verbittert und lebensmüde.
Dabei fingen der Roman und ihr erwachsenes Leben so vielversprechend an! Jeanne verlässt die Klosterschule, um auf dem Anwesen der Eltern, Les Peuples in der Normandie, das ihr einmal gehören sollte, von der Liebe zu träumen. "Jetzt war sie frei zu lieben; sie musste ihm nur noch begegnen, ihm!"
Er ist dann auch bald zur Stelle, heißt Julien Vicomte de Lamare, kennt sich aus im Labyrinth der Ahnentafeln und ist insgesamt ein passabler Bursche, der im Nu das Herz von Eltern und Tochter gewinnt. "Der erhoffte Mann, in ein paar Wochen gefunden, geliebt und geheiratet, wie man in solch überstürzt gefassten Entschlüssen heiratet, hatte sie in seinen Armen entführt, ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu lassen." Kaum ist die Ehe vollzogen (die Hochzeitsnacht ist eine Katastrophe!), zeigt dieser Ehrenmann sein wahres Gesicht. Er ist ein Knauser und Spießer, und weil er selbst nichts hat, reißt er das fremde Eigentum sofort an sich. Er hat ein Verhältnis mit einer Adligen von nebenan und mit der treuen Dienstmagd, die noch vor Jeanne einen Buben zur Welt bringt, was der Pfarrer mit den Worten rechtfertigt: "So sind alle hier in der Gegend. Es ist entsetzlich, aber man kann nichts dagegen tun, und man braucht wirklich ein wenig Nachsicht mit den Schwächen der Natur."
Aber es kommt noch schlimmer: Das eigene Kind, Paul, der gehätschelte Augenstern der im Elend versinkenden Jeanne, schlägt nach dem Vater. Statt zur Schule zu gehen, verspielt er nach und nach das letzte Kapital und verkehrt mit liederlichen Frauen, flieht vor seinen Schuldnern nach England, macht dubiose Geschäfte im aufkommenden Industriezeitalter - und sitzt am Ende ohne einen Sous da. Aber er riskiert jedenfalls etwas, wenn auch im üblen Milieu, während seine Mutter Jeanne einmal, kurz nach der Eheschließung, ihr Leben resümiert: "Es gab also nichts mehr zu tun, weder heute noch morgen, noch sonst jemals. All das merkte sie undeutlich an einer gewissen Desillusionierung, einem Verlöschen ihrer Träume."
Der Untergang des Hauses Perthuis - Maupassant hat ihn mit Lust an dramatischen Wendungen inszeniert. Da er fast ohne jeden politischen Hintergrund auskommt, kann er sich ganz auf die Personen konzentrieren, die hilflos unter seinem Brennglas liegen: Geburt und Tod sind so brutal-realistisch beschrieben, dass seinen Zeitgenossen die Luft wegblieb. Geschmacklos! - war das Urteil der besseren Kreise. Aber genau das war es, was der realitätssüchtige Autor beabsichtigte. "Es gibt nur eines" - schrieb er dem Vater fünf Jahre vor Erscheinen von ,Ein Leben' -, "nach dem ich mich sehne, und das ist, keinen Geschmack zu haben."
"Mit zwanzig berühmt, mit dreißig reich, mit dreiundvierzig tot durch Syphilis im tertiären Stadium", heißt es kurz und bündig in dem klugen Nachwort von Julian Barnes über Guy de Maupassant, das dieser sorgfältigen Neuedition ebenso beigegeben ist wie eine Zeittafel, Anmerkungen, Briefe von Maupassant und Flaubert und ein erster Entwurf von "Une vie", der postum in der "Revue des Deux Mondes" erschienen ist. Druck, Einband, Schuber (mit einer Zeichnung von Monet, auf der eine Frauenfigur wie ein Benjaminscher Engel der Geschichte abgebildet ist) - es ist ein Vergnügen, dieses Buch in der Hand zu halten und es in der souveränen Übersetzung von Cornelia Hasting zu lesen, auch wenn es ein großes Elend enthält. Aber das hat schon den Grafen Tolstoi nicht davon abgehalten, dieses Buch zu seinen Lieblingsbüchern zu rechnen.
MICHAEL KRÜGER
Guy de Maupassant: "Ein Leben oder Die schlichte Wahrheit". Roman.
Aus dem Französischen von Cornelia Hasting. Mit einem Nachwort von Julian Barnes. Mare Verlag, Hamburg 2015. 384 S., geb., 28,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Im Vergleich dazu ist "Madame Bovary" eine freundliche Komödie: Guy de Maupassants erster Roman "Ein Leben" besticht in neuer Übersetzung.
Guy de Maupassant legte großen Wert darauf, dass unter dem lakonischen Titel seines ersten Romans "Ein Leben" die Unterzeile stand: "Die schlichte Wahrheit". Wenn aber das, was dieser Roman erzählt, nur eine schlichte Wahrheit wäre, wie sähe dann eine komplexe aus?
"Ein Leben" ist der Totenschein, den der dreiunddreißigjährige Schüler und Freund Flauberts dem bürgerlichen Zeitalter ausstellt: Alle müssen daran glauben, Adel und Volk und sogar die Tiere. Man stirbt im Kindbett, an den eigenen Illusionen oder durch Eifersucht. "Im Vergleich zu ,Ein Leben'", sagt der englische Romancier Julian Barnes, "ist ,Madame Bovary' fast eine freundliche Komödie." Das, was der Naturalismus später die "Lebenslüge" nannte, ist hier der Grundstoff, von dem sich alle ernähren, die Krankheit zum Tode. Nicht einmal hundert Jahre nach der Revolution ist für Maupassant der Karren an die Wand gefahren und zerschellt - das ist die schlichte Wahrheit.
Maupassants Emma Bovary heißt Jeanne und ist die Tochter des Barons Simon-Jacques Le Perthuis des Vauds, eines gutmütigen Kauzes und naiven Anhängers Rousseaus, dessen "große Stärke und große Schwäche" die Güte war, "eine Güte, die nicht genügend Arme hatte zum Liebkosen, Schenken, An-sich-Drücken", und seiner aus dem Leim gegangenen, kurzatmigen Gemahlin Adelaide, auf die der Autor viele herabsetzende Worte verschwendet: "Ihr von sechs gleichmäßig herabbaumelnden Lockenspiralen umrahmtes Gesicht erschlaffte nach und nach, weich gehalten von den drei großen Wellen ihres Halses, deren letztes Wogen sich in der Hochsee ihrer Brust verlor." Man sieht, die Baronin hat keine Chance. Die Familie lebt vom Verkauf ihrer Pachthöfe, die nach und nach abgestoßen werden, um ,ein Leben' zu bezahlen, und am Ende muss die alte Jeanne in einem Häuschen an der Straße wohnen, allein und verbittert und lebensmüde.
Dabei fingen der Roman und ihr erwachsenes Leben so vielversprechend an! Jeanne verlässt die Klosterschule, um auf dem Anwesen der Eltern, Les Peuples in der Normandie, das ihr einmal gehören sollte, von der Liebe zu träumen. "Jetzt war sie frei zu lieben; sie musste ihm nur noch begegnen, ihm!"
Er ist dann auch bald zur Stelle, heißt Julien Vicomte de Lamare, kennt sich aus im Labyrinth der Ahnentafeln und ist insgesamt ein passabler Bursche, der im Nu das Herz von Eltern und Tochter gewinnt. "Der erhoffte Mann, in ein paar Wochen gefunden, geliebt und geheiratet, wie man in solch überstürzt gefassten Entschlüssen heiratet, hatte sie in seinen Armen entführt, ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu lassen." Kaum ist die Ehe vollzogen (die Hochzeitsnacht ist eine Katastrophe!), zeigt dieser Ehrenmann sein wahres Gesicht. Er ist ein Knauser und Spießer, und weil er selbst nichts hat, reißt er das fremde Eigentum sofort an sich. Er hat ein Verhältnis mit einer Adligen von nebenan und mit der treuen Dienstmagd, die noch vor Jeanne einen Buben zur Welt bringt, was der Pfarrer mit den Worten rechtfertigt: "So sind alle hier in der Gegend. Es ist entsetzlich, aber man kann nichts dagegen tun, und man braucht wirklich ein wenig Nachsicht mit den Schwächen der Natur."
Aber es kommt noch schlimmer: Das eigene Kind, Paul, der gehätschelte Augenstern der im Elend versinkenden Jeanne, schlägt nach dem Vater. Statt zur Schule zu gehen, verspielt er nach und nach das letzte Kapital und verkehrt mit liederlichen Frauen, flieht vor seinen Schuldnern nach England, macht dubiose Geschäfte im aufkommenden Industriezeitalter - und sitzt am Ende ohne einen Sous da. Aber er riskiert jedenfalls etwas, wenn auch im üblen Milieu, während seine Mutter Jeanne einmal, kurz nach der Eheschließung, ihr Leben resümiert: "Es gab also nichts mehr zu tun, weder heute noch morgen, noch sonst jemals. All das merkte sie undeutlich an einer gewissen Desillusionierung, einem Verlöschen ihrer Träume."
Der Untergang des Hauses Perthuis - Maupassant hat ihn mit Lust an dramatischen Wendungen inszeniert. Da er fast ohne jeden politischen Hintergrund auskommt, kann er sich ganz auf die Personen konzentrieren, die hilflos unter seinem Brennglas liegen: Geburt und Tod sind so brutal-realistisch beschrieben, dass seinen Zeitgenossen die Luft wegblieb. Geschmacklos! - war das Urteil der besseren Kreise. Aber genau das war es, was der realitätssüchtige Autor beabsichtigte. "Es gibt nur eines" - schrieb er dem Vater fünf Jahre vor Erscheinen von ,Ein Leben' -, "nach dem ich mich sehne, und das ist, keinen Geschmack zu haben."
"Mit zwanzig berühmt, mit dreißig reich, mit dreiundvierzig tot durch Syphilis im tertiären Stadium", heißt es kurz und bündig in dem klugen Nachwort von Julian Barnes über Guy de Maupassant, das dieser sorgfältigen Neuedition ebenso beigegeben ist wie eine Zeittafel, Anmerkungen, Briefe von Maupassant und Flaubert und ein erster Entwurf von "Une vie", der postum in der "Revue des Deux Mondes" erschienen ist. Druck, Einband, Schuber (mit einer Zeichnung von Monet, auf der eine Frauenfigur wie ein Benjaminscher Engel der Geschichte abgebildet ist) - es ist ein Vergnügen, dieses Buch in der Hand zu halten und es in der souveränen Übersetzung von Cornelia Hasting zu lesen, auch wenn es ein großes Elend enthält. Aber das hat schon den Grafen Tolstoi nicht davon abgehalten, dieses Buch zu seinen Lieblingsbüchern zu rechnen.
MICHAEL KRÜGER
Guy de Maupassant: "Ein Leben oder Die schlichte Wahrheit". Roman.
Aus dem Französischen von Cornelia Hasting. Mit einem Nachwort von Julian Barnes. Mare Verlag, Hamburg 2015. 384 S., geb., 28,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Michael Krüger genießt es, das Buch in der Hand zu halten, auch wenn es eigentlich nur Elend enthält, wie er zugibt. Wie lustvoll und genau Guy de Maupassant darin das bürgerliche Zeitalter seziert und ihm den Todesstoß versetzt, indem er eine Emma Bovary (die bei ihm Jeanne) heißt, an der Seite eines Spießers und Geizhalses verdorren lässt, scheint Krüger meisterlich. Gerade weil der Autor keinen politischen Hintergrund einzieht, so Krüger, kann ihm in der Konzentration auf die Figuren ein brutaler Realismus gelingen, den Maupassants Zeitgenossen als geschmacklos empfinden mussten. Ein kluges Nachwort, Anmerkungen und Briefe runden den Band für Krüger wunderbar ab.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Tolstoi soll von dem Roman begeistert gewesen sein. Ich bin es auch."
Sabine Gruber, Buchreport
"Ein bisschen zum Weinen, ein bisschen traurig, aber ein wunderbar erzähltes Buch und man kann sich wunderbar in diese Geschichte hineinversenken."
Rainer Moritz, Spreeradio
"Druck, Einband, Schuber [...] - es ist ein Vergnügen, dieses Buch in der Hand zu halten und es in der souveränen Übersetzung von Cornelia Hasting zu lesen, auch wenn es ein großes Elend erhält. Aber das hat schon den Grafen Tolstoi nicht davon abgehalten, dieses Buch zu seinen Lieblingsbüchern zu rechnen."
Michael Krüger, FAZ
Sabine Gruber, Buchreport
"Ein bisschen zum Weinen, ein bisschen traurig, aber ein wunderbar erzähltes Buch und man kann sich wunderbar in diese Geschichte hineinversenken."
Rainer Moritz, Spreeradio
"Druck, Einband, Schuber [...] - es ist ein Vergnügen, dieses Buch in der Hand zu halten und es in der souveränen Übersetzung von Cornelia Hasting zu lesen, auch wenn es ein großes Elend erhält. Aber das hat schon den Grafen Tolstoi nicht davon abgehalten, dieses Buch zu seinen Lieblingsbüchern zu rechnen."
Michael Krüger, FAZ